Raus aus dem Hamsterrad! Teil 2

Stellt endlich die richtigen Fragen oder findet Euch mit der „Neuen Normalität“ ab.

Teil 2 – Ein Fehler mit fatalen Folgen

Vorbemerkung: Wir möchten vorweg betonen, dass dieser Text weder als Fingerzeig, noch als Anschuldigung oder Vorwurf gegen irgendjemanden gemeint ist. Es geht uns nicht darum, irgendwen persönlich anzugreifen oder gar zu diffamieren. So etwas haben wir nie getan und werden das auch niemals tun!

Die Kritikerszene reagiert jedoch unserer Erfahrung nach entgegen ihrer Selbstwahrnehmung als vermeintlich souveräne und in sich gefestigte Bewegung tatsächlich höchst empfindlich auf jede Form Kritik. Wagt man es die Aussagen oder das Handeln von „Helden“ der Kritikerszene infrage zu stellen, wird einem schnell vorgeworfen man würde spalten, man wäre kontrollierte Opposition oder es hagelt wüste Beschimpfungen.

Eine Spaltung zwischen Menschen wird nicht dadurch ausgelöst, dass man auf Fehler hinweist oder etwas anspricht, das nicht in Ordnung war. Spaltung entsteht unter anderem durch Intoleranz, Sturheit und Angst. Und ein erschreckend großer Teil der Kritikerszene hat in den vergangenen drei Jahren leider sehr deutlich bewiesen, dass es weder der perfiden Propagandamethoden des Mainstreams noch der Kritik von anderen Kritikern wie uns bedarf, um eine Spaltung und ein Zerwürfnis innerhalb der Bewegung herbeizuführen. All das schafft die Kritikerszene von ganz allein, was sehr bedauerlich und enttäuschend ist, da es zeigt, dass viele kritische und vermeintlich „aufgewachte“ Menschen sich gar nicht so sehr vom Mainstream unterschieden, wie sie es vielleicht selbst gerne glauben.

Wie die meisten vermutlich wissen, waren ein paar der bekanntesten Namen der deutschsprachigen Corona-Kritikerszene schon während der vermeintlichen Schweinegrippe im Jahr 2009 aktiv. Doch auch der ein oder andere Paniktreiber des Mainstreams war schon damals zugange und verbreitete seine realitätsfernen Horrorprognosen über Funk und Fernsehen. Der Unterschied zur Großen Hysterie von 20/21 war, dass zur Zeit der Schweinegrippe Menschen, die das offizielle Seuchen-Narrativ kritisierten, von den Systemmedien (zumindest zum Teil) noch ernst genommen und gehört wurden! Ein Umstand, der heutzutage völlig undenkbar wäre und der, wie im ersten Teil bereits beschrieben, von den damaligen Verantwortungsträgern und finanziellen Profiteuren der Impfkampagnen gar nicht gerne gesehen wurde.

Doch trotz der temporären Erfolge, den man damals in Bezug auf die angebliche Schweinegrippe und die dazugehörigen Impfkampagnen erzielte – was auch gewürdigt werden sollte – muss man ganz klar sagen, dass die Kritiker langfristig gesehen leider nicht viel erreicht haben. Das lag daran, dass sie einen ganz entscheidenden Fehler gemacht haben. Ein Fehler, der letztlich dazu beigetragen hat, dass zehn Jahre später die Große Hysterie überhaupt möglich war, und der dann vom Großteil der Corona-Kritiker erneut begangen wurde. Dieser Fehler bestand darin, dass das Seuchen-Narrativ immer nur relativiert wurde, anstatt es ernsthaft zu hinterfragen. Das bedeutet: Schon damals wäre es wichtig und sinnvoll gewesen, einen haltbaren wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von H1N1 einzufordern.

Viele kennen vermutlich die knapp einstündige NDR-ARTE-Dokumentation „Die Profiteure der Angst“ aus dem Jahr 2009, die man heute noch auf Youtube finden kann. Die Dokumentation befasst sich kritisch mit dem Narrativ der Schweinegrippe, der damit verbundenen Panikmache und den Impfkampagnen, außerdem beleuchtet sie die internationale Kritikerszene und deren Argumentation gegen das vorherrschende Pandemie-Narrativ. Der Haupttenor der damaligen Kritikerszene lässt sich dabei wie folgt zusammenfassen:

Natürlich gäbe es das Virus H1N1, nur sei es bei weitem nicht so gefährlich, wie behauptet wurde. Es sei eher eine ganz normale Grippe.

Der überwiegende Teil der heutigen Kritikerszene sagt beim Thema Corona im Grunde das Gleiche:

Natürlich gäbe es das Virus SARS-CoV-2 und natürlich könne es für Risikogruppen auch gefährlich sein, weshalb man diese schützen müsse, Corona wäre aber nicht diese große Jahrhundertseuche gewesen, als die sie dargestellt wurde, vielmehr wäre es eine normale, vielleicht sogar eher unterdurchschnittliche Grippe.

So provokant das Folgende nun klingen mag, doch mit dieser Argumentation wird das offizielle Corona-Narrativ in letzter Konsequenz unterstützt. Denn damit gibt man all den Virologen und sonstigen Wissenschaftlern, die in den vergangenen drei Jahren Panik verbreitet haben, in entscheidenden, grundlegenden Fragen Recht, und das obwohl die Virologie sämtliche Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens seit jeher mit Füßen tritt. Die Kritiker bestätigen also jedes Mal die wichtigsten Thesen der Virologen und räumen dabei auch gerne ein, dass es im Gegensatz zu Corona oder eben damals der Schweinegrippe natürlich auch ganz gefährliche Viren gäbe, die wirklich eine fürchterliche Seuche auslösen könnten. In oben verlinkter Fernsehdokumentation nennt der französische „Experte für Gesundheitsfragen“ Jean-Marie Le Guen als Beispiel für ein Virus, das im Gegensatz zu damaligen Schweinegrippe wirklich gefährlich gewesen wäre, das vermeintliche H5N1, das die sogenannte Vogelgrippe auslösen soll.

Was viele vermutlich gar nicht mitbekommen haben: Seit 2021 erscheinen in den Mainstream-Medien immer wieder Artikel und Meldungen zur angeblichen Vogelgrippe, die als einer der heißesten Kandidaten angesehen wird, um nach Corona die nächste große Pandemie auszulösen. Die Schlagzeilen, die dabei verwendet werden, klingen natürlich entsprechend brisant und angsteinflößend.

 „Virus H5N8 in Russland – Vogelgrippe erstmals auf Menschen übertagen“ (tagesschau, Februar 2021)

  • „H10N3-Variante in China – Vogelgrippe bei einem Menschen nachgewiesen“ (tagesschau, Juni 2021)
  • „Friedrich-Loeffler Institut – Vogelgrippe so schlimm wie nie in Europa – Auch Menschen sind potenziell gefährdet“ (tagesschau, Dezember 2021)
  • „Viruserkrankung – Vogelgrippe bedroht Wildvögel in Europa – Menschen könnten zu Virenträgern werden“ (tagesschau, Juli 2022)
  • „Bericht der Behörde ECDC – EU meldet schwerste Vogelgrippe Epidemie – Bisher nur wenige Übertragungen auf den Menschen“ (tagesschau, Oktober 2022)
  • „Vogelgrippe auf Nerzfarm – Experten befürchten Virusmutationen – Furcht vor Pandemie durch Mutationen“ (tagesschau, Januar 2023)
  • „Peru – Hunderte Seelöwen an Vogelgrippe verendet – Virusmutationen als drohende Gefahr“ (tagesschau, Februar 2023)
  • „Vogelgrippe – Neue Varianten bedrohen Artenvielfalt – Noch keine Gefahr für den Menschen“ (tagesschau, Februar 2023)
  • „H5N1-Fälle bei Säugetieren – Vogelgrippe lässt Hunderte Robben verenden – Sorge vor einer Anpassung an den Menschen“ (tagesschau, März 2023)
  • „Kampf gegen Vogelgrippe – Experten wollen Tiere im Wattenmeer schützen“ (tagesschau, April 2023)
  • „Vogelgrippe in China – WHO meldet ersten H3N8-Todesfall – Risiko einer internationalen Ausbreitung gering“ (tagesschau, April 2023)
  • „Niedersachsen – Vogelgrippe tötet zahlreiche Fluss-Seeschwalben“ (tagesschau, Juni 2023)
  • „Schleswig-Holstein – Vogelgrippe am Eidersperrwerk: 1.300 Vögel verendet – Abstand zu Vögeln halten, Hunde anleinen“(tagesschau, Juni 2023)

 Natürlich gab es außer der Tagesschau noch jede Menge andere Medienkanäle, die mit teils noch reißerischeren Überschriften über die vermeintliche Vogelgrippe berichteten. Dabei wurde besonders im Zeitraum Februar, März 2023 häufig die Frage gestellt, ob die Vogelgrippe das Zeug zur nächsten großen Pandemie hätte.

Anmerkung: Zum Thema Vogelgrippe-Pandemie gibt es im Übrigen auch einen über eine Stunde langen Dokumentarfilm aus dem Jahre 2006 mit dem Titel „H5N1 antwortet nicht – Auf der Suche nach dem Killervirus“. Darin lässt man ebenso wie in der Dokumentation zur Schweinegrippe die damaligen Kritiker ausführlich zu Wort kommen und beleuchtet das Seuchen-Narrativ und die damit verbundene Panikmache. Im Gegensatz zu „Profiteure der Angst“ ist dieser Film jedoch keine Fernsehproduktion. Da er auf Youtube offenbar nicht gelöscht, wohl aber bei der Suche aktiv unterdrückt wird, empfehlen wir ihn gegebenenfalls auf odysee.com anzuschauen, wo man mehrere Uploads des Films findet.

Mit den Affenpocken hat es ja bekanntlich trotz aller medialen Aufmerksamkeit im Jahr 2022 nicht so richtig geklappt. Dann hat man noch das angebliche West-Nil-Virus, das sich laut dem Virologen Christian Drosten aufgrund des Klimawandels nun auch in Europa ausbreiten soll – jetzt geht man schon dazu über, zwei Panik-Narrative miteinander zu verbinden – doch bislang interessiert sich auch für das West-Nil-Virus kein Mensch. Und auch neue Corona-Varianten, die es nach wie vor immer wieder geben soll, scheinen nicht mehr zu zünden, wobei das, wie wir im ersten Teil schon erwähnt haben, mit Sicherheit auch daran liegen wird, dass die Menschen gerade mit realen, existenziellen Problemen konfrontiert sind und vom Thema Corona schlichtweg die Schnauze voll haben.

Schafft man es also mit der Vogelgrippe, die Angst vor einer Pandemie erneut auflodern zu lassen? Unserer Ansicht nach, nein; zumindest nicht im Moment. Außerdem versuchen ja der derzeitige deutsche Gesundheitsminister, einige Bundesinstitute und die Medien gerade mit sommerlichen Temperaturen Angst zu schüren. Während der Großen Hysterie wurden Menschen im Hochsommer auch bei über 30° C noch dazu gezwungen, die unsägliche Maske permanent zu tragen; jetzt bekommen wir einen „nationalen Hitzeschutzplan“ vorgelegt. Zumindest in ihrer völligen Inkonsequenz sind die Verantwortlichen aus Politik und Wissenschaft sehr konsequent.

Das angebliche Vogelgrippe-Virus H5N1 basiert auf exakt den gleichen pseudowissenschaftlichen Methoden, den gleichen Irrtümern und Schlampereien wie H1N1, SARS-CoV-2, das Affenpockenvirus, das West-Nil-Virus und viele andere angebliche Krankheitserreger mit vermeintlichem Pandemiepotenzial. Und auch die dazugehörigen Krankheitsdefinitionen sind in den allermeisten Fällen ganz leicht untereinander austauschbar. Soll heißen: was jetzt noch als COVID diagnostiziert wird, kann später auch ganz leicht als Vogelgrippe, West-Nil-Fieber oder dutzende andere Krankheiten diagnostiziert werden. Man muss den Ärzten lediglich einen neuen Diagnosetrend vorgeben und idealerweise noch einen neuen PCR-Test einführen, und schon ist das Narrativ ausgetauscht.

Anmerkung: Beim Thema Virusbeweisfrage wird ein Aspekt viel zu selten erwähnt, nämlich dass die mit dem angeblichen Virus verbundene Krankheit, im Falle von SARS-CoV-2 also „COVID-19“, genauso zu hinterfragen ist!

Damit ist nicht gemeint, dass man die Existenz der einzelnen Symptome anzweifeln sollte – diese sind natürlich sehr real – es heißt, dass man den Symptomenkomplex infrage stellen muss, also die Behauptung, dass die in der Krankheitsdefinition aufgelisteten Symptome alle zusammengehören würden, ein und dieselbe Ursache hätten und dementsprechend auch mit den gleichen Mitteln (meist in Form giftiger antiviraler Mittel oder Ähnlichem) behandelt werden müssten.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass COVID-19 zu den lächerlichsten Krankheitsdefinition in der Geschichte der modernen Schulmedizin zählt, und die Schulmedizin hat im Laufe ihrer Geschichte schon viele absurde Krankheitsdefinitionen hervorgebracht. Doch eine derartige „Superkrankheit“, der mehrere dutzend akute Symptome zugeschrieben werden, dazu ein „asymptomatischer Verlauf“ und unzählige angebliche Langzeitfolgen in Form von „Long-COVID“, womit COVID-19 im wahrsten Sinne des Wortes alles und gar nichts sein kann, gab es in dieser Absurdität nur selten.

Man muss neben der Virusbeweisfrage also auch eine Krankheitsbeweisfrage stellen und dabei untersuchen, ob die auftretenden Symptome womöglich gar nichts miteinander zu tun, sondern, ganz besonders wenn sie in unterschiedlichen Geweben auftreten, völlig unterschiedliche Ursachen haben. Dabei wird sich zwangsläufig auch die Frage ergeben, woran all die angeblichen COVID-Toten letzten Endes tatsächlich gestorben sind. Und abgesehen von denjenigen, die nur aufgrund eines positiven Tests in die Statistik eingingen, ohne dass man deren wirkliche Todesursache je untersucht hätte, wird in vielen Fällen mit Sicherheit eine falsche Behandlung eine zentrale Rolle gespielt haben. Ein Verdacht den 2020 auch schon Kritiker aus dem Gesundheitssystem geäußert hatten.

Was also letzten Endes daraus folgt, wenn das Panik-Narrativ immer nur relativiert aber nie hinterfragt wird, haben wir während der Großen Hysterie gesehen.

Die biologisch-wissenschaftliche Realität ändert sich von einem Seuchen-Narrativ aufs Nächste nicht; das bedeutet: Man behauptet, dass bestimmte körperliche Beschwerden, die ohnehin regelmäßig in der Gesellschaft auftreten, plötzlich etwas Außergewöhnliches seien, und mit Hilfe eines Tests wird dann der Eindruck einer sich schnell ausbreitenden Krankheit erweckt.

Die politische und gesellschaftliche Realität ändert sich dagegen schon, und sie wird von Mal zu Mal schlimmer und schlimmer; das bedeutet: Man rechtfertigt mit unbewiesenen Behauptungen, die man als Wissenschaft ausgibt, immer hanebüchenere Maßnahmen, die Panikmache wird immer irrsinniger, man unterdrückt kritische Stimmen immer stärker und setzt die Menschen immer mehr unter Druck, um möglichst jeden zur Injektionsnadel zu treiben.

Da sollte man sich die Frage stellen: Wenn es bei Corona schon so schlimm war, wie wird es dann erst beim nächsten Mal sein? Was den Bundesinstituten in Deutschland (und in der ganzen EU) dahingehend vorschwebt, haben wir im ersten Artikel bereits gezeigt.

In diesem Zusammenhang sollte man auch nicht unterschätzen, wie schnell Teile der Gesellschaft bereit sind, zu verdrängen, und unter den Teppich zu kehren, um schnellstmöglich zu irgendeiner Art „Normalität“ zurückzukehren, wenn keine umfassende Aufarbeitung eines Geschehens stattfindet. Dadurch bringt sich die Gesellschaft letztlich selbst dazu, alte Fehler ständig aufs Neue zu begehen.

Im Falle von Corona versuchen zwar einige Menschen, das Geschehen zu analysieren und gegen das Verdrängen anzukämpfen, doch eine echte Aufarbeitung, die nicht nur den politischen, sondern auch den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Ursachen der Großen Hysterie ernsthaft auf den Grund geht, findet selbst in der Kritikerszene kaum statt.

Selbst die sogenannte „Stiftung Corona-Ausschuss“, die sich die Aufarbeitung der Großen Hysterie auf die Fahne geschrieben hat, kann trotz der vielen Arbeit und der unzähligen Stunden an Material, die man bereits produziert hat, letztlich nicht als ernst zu nehmende Aufarbeitung des Geschehens angesehen werden. Zum einen weil auch der Corona-Ausschuss die grundlegenden Fragen bestenfalls angerissen aber nie mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Tiefe behandelt hat; und solange nicht eindeutig geklärt ist, ob das Virus und die dazugehörige Krankheit überhaupt existieren, und solange nicht bewiesen ist, dass die mRNA-Technologie auch nur ansatzweise funktioniert, braucht man nicht über Todes- und Fallzahlen, die Aussagekraft von PCR-Tests, „Shedding“ oder Spike-Proteine debattieren.  Zum anderen weil er wie so viele andere Kritiker im Laufe der Zeit durch aggressive Anschuldigungen, einer teils unsäglichen Kriegsrhetorik, Umsturzfantasien, wilden Spekulationen und Prognosen, sowie haltloser Behauptungen, die ebenso nie wissenschaftlich geprüft und bewiesen wurden, seine Seriosität irgendwann eingebüßt und teilweise sogar selbst Panik verbreitet hat. In Anbetracht der guten Grundidee des Corona-Ausschusses und des unglaublichen Engagements, das alle Beteiligten gezeigt haben, ist das ein sehr bedauerliches Fazit.

(Mit den Thesen der Kritikerszene und welche Auswirkungen diese auf viele Menschen hatten, werden wir uns im dritten Teil dieser Artikelreihe noch genauer beschäftigen.)

Mediale Panikmache, aufmerksamkeitsheischende „Experten“, politische Machtspielchen, egoistische Interessen von Oligarchen, Impfpropaganda, „Masken-Deals“ und die Verträge zwischen Regierungen und Pharma-Unternehmen gehören natürlich auch zur Aufarbeitung der Großen Hysterie! Doch stellt nichts davon die Ursache des Ganzen dar; es sind alles lediglich Symptome. Daher spielen sie insgesamt auch nur eine untergeordnete Rolle. Und Feindbilder bringen in der Aufarbeitung der sogenannten „Corona-Krise“ gar nichts. Sie reduzieren das komplexe Geschehen nur auf die primitive Vorstellung, dass man lediglich das Böse, den Feind finden und vernichten müsse, und damit wäre das Problem gelöst.

Natürlich hat eine Reihe von Menschen aus Politik, Medien und Wissenschaft eine Menge Unrecht zu verantworten und eine große Schuld auf sich geladen, das ist unbestreitbar; und in einem funktionierenden Rechtsstaat sollten sich diese Menschen vor einem Gericht zu verantworten haben. Die Verantwortung, dass so etwas wie die Große Hysterie überhaupt entstehen konnte, trägt jedoch letztlich die Gesellschaft als Ganzes!

Das bedeutet nicht, dass jeder bei sich selbst anfangen sollte, nach irgendeiner Schuld zu suchen; es bedeutet unter anderem, dass wir unser Verständnis von Wissenschaft und deren Prinzipien, sowie den gesellschaftlichen Umgang mit der Wissenschaft, dringend hinterfragen und korrigieren sollten.

Fazit

Streng genommen war die sogenannte „Corona-Pandemie“ mit all ihrem Irrsinn und ihrer Unmenschlichkeit das Resultat einer verfehlten, ernsthaften Aufarbeitung der „Schweinegrippe“, die ihrerseits das Resultat einer verfehlten, ernsthaften Aufarbeitung der „Vogelgrippe“ war, die ihrerseits das Resultat einer verfehlten, ernsthaften Aufarbeitung von SARS war usw. Das Ganze geht zurück bis zur „Spanischen Grippe“ in den Jahren 1918 bis 1920. Immer wurde der gleiche entscheidende Fehler gemacht: Die kritischen Wissenschaftler und Mediziner gingen jedes Mal stur davon aus, dass der Erreger und der Symptomenkomplex natürlich Realität wären, ohne dass sie dies je überprüft hätten.

Speziell bei den angeblichen Seuchen der vergangenen 20 Jahren konnte man deutlich sehen, wie die verfassungswidrigen Maßnahmen immer irrsinniger und destruktiver wurden, während gleichzeitig die gesellschaftliche Situation angespannter und feindseliger wurde. Und die einzigen medizinisch außergewöhnlichen Auswirkungen, die sich während der angeblichen Seuchen tatsächlich feststellen ließen, waren (abgesehen von Vergiftungen durch Impfstoffe) immer nur die Folge dieser politisch-gesellschaftlichen Entwicklung. Angst, Wut, Unterdrückung, Ausgrenzung, Isolation und emotionale Verletzungen haben ganz konkrete physische Auswirkungen auf den Körper! Sie sind die zentralen Krankheitsherde der Gesellschaft; nicht Erreger, Ansteckung, Risikofaktoren und „entartete“ Zellen. Diese sind nur der verzweifelte Versuch, körperliche Vorgänge, die man nicht versteht, im Rahmen der vorherrschenden rein materialistischen und auf Krieg basierenden Weltanschauung halbwegs glaubwürdig erklären zu können.

Dieser Trend der immer schlimmer werdenden Infektionsschutzmaßnahmen, der gesellschaftlichen Zersetzung und der mit immer mehr Zwang verbundenen Impfkampagnen wird sich zwangsläufig fortsetzen, es sei denn, wir machen jetzt nach „Corona“ nicht schon wieder den gleichen Fehler und stellen endlich gemeinsam die Frage: Gibt es SARS-CoV-2 und COVID-19 überhaupt?

Wer also aufgrund eines Konsenses, vermeintlicher Vernunft, aus Sturheit oder Angst, ohne jemals irgendetwas kritisch hinterfragt zu haben, weiterhin argumentiert, dass dieses oder jenes Virus natürlich existiere, es aber nicht so schlimm sei, wie behauptet wurde, der trägt unfreiwillig seinen Teil dazu bei, dass es immer so weitergehen wird!

Die Menschen, die krampfhaft an der Virus-These festhalten, sollten sich einfach mal folgende Fragen stellen:

Was ist das Schlimmste, das passieren und dabei herauskommen kann, wenn man die Virusbeweisfrage stellt?

Schlimmstenfalls könnte sich herausstellen, dass krankheitserregende Viren tatsächlich existieren, wodurch sich an der jetzigen Situation überhaupt nichts ändern würde.

Was ist dagegen das Beste, das passieren könnte, wenn man die Virusbeweisfrage stellt?

Es stellt sich heraus, dass Viren und Ansteckung eine Fehldeutung sind; von da an hat man ein wissenschaftlich, überprüfbares Argument dafür, dass das Infektionsschutzgesetz niemals wieder in Kraft treten darf und auch die Einstufungen und Warnungen der WHO vollkommen bedeutungslos sind; man kann zukünftig jedem Pandemie-Narrativ, das da noch kommen mag, sofort und mit Leichtigkeit jegliche Grundlage entziehen; und niemand kann fortan auch nur entfernt eine wissenschaftlich fundierte Rechtfertigung für irgendeine Art von Impfung liefern.

Allein aufgrund dieser Möglichkeit würden wir sagen: Es ist definitiv einen Versuch wert, die Virusbeweisfrage (und damit verbunden auch die jeweiligen Krankheitsbeweisfragen) zu stellen! Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass sich herausstellen könnte, dass Viren doch existieren, so gering ist, wie die Wahrscheinlichkeit, dass die Horrorprognosen unseres derzeitigen Gesundheitsministers Lauterbach tatsächlich einmal zutreffen.

Natürlich möchten wir mit Projekt Immanuel einen Beitrag zur Aufarbeitung der „Corona-Krise“ leisten, doch können wir nur ein Puzzlestein sein, das sich erst zusammen mit anderen zu einem Bild zusammensetzt.

In Teil 3 – von sachlicher Aufklärung zur Panikmache betrachten wir uns einmal genauer, wie sich die Kritikerszene im Laufe der Großen Hysterie entwickelt hat und wie sie sich von anfänglich guter Aufklärung in eine argumentative Sackgasse manövrierte, von der aus sie im Laufe der Zeit unweigerlich dazu überging, selbst Angst und Aggression zu schüren.

 Euer Projekt-Immanuel-Team

 

Verbreiten Sie diesen Beitrag

Ähnliche Beiträge

/
Information

Raus aus dem Hamsterrad! Teil 1

Stellt endlich die richtigen Fragen oder findet Euch mit der „Neuen Normalität“ ab. Die Corona-Krise, oder wie man sie unserer Ansicht nach eher nennen sollte: die „Große Hysterie von 20/21“…
Weiterlesen
/
Information

„Affenpocken“

Steht das nächste Pandemie-Narrativ schon fest?   Als wir vor kurzem hörten, dass Wissenschaftler und Medien mit den Affenpocken gerade die nächste Panikmache verbreiten, waren wir zuerst ein wenig verwundert,…
Weiterlesen