Stellt endlich die richtigen Fragen oder findet Euch mit der „Neuen Normalität“ ab.
Die Corona-Krise, oder wie man sie unserer Ansicht nach eher nennen sollte: die „Große Hysterie von 20/21“ ist erst einmal vorüber. Ob man das Corona-Narrativ irgendwann noch einmal ernsthaft aufwärmt oder man gleich mit einer neuen angeblichen Seuche daherkommt, bleibt abzuwarten; eines von beiden wird aber mit Sicherheit früher oder später auf uns zukommen.
2022 schien es eine Zeit lang so, als würden die vermeintlichen „Affenpocken“ das Corona-Narrativ ablösen und man würde nahtlos in die nächste irrationale Viren-Panikmache übergehen, wobei man sogar das Krankheitsbild COVID-19 größtenteils einfach hätte übernehmen können, wie wir in unserem Artikel zum Thema Affenpocken bereits gezeigt haben. Vielleicht gab es sogar tatsächlich Machtinteressen im Hintergrund, die eben diesen Austausch des Narrativs geplant hatten, wir wissen es nicht. Zwar sind wir, von Projekt Immanuel, keine Vertreter der „Plandemie“-Theorie, stimmen aber zumindest dahingehend voll und ganz zu, dass die selbsternannten Eliten aus Politik und Wirtschaft die Große Hysterie schamlos für ihre egoistischen und von Machtgier getriebenen Interessen ausnutzten.
Ob es nun einen Plan gab oder nicht, Tatsache ist jedenfalls, dass die Affenpocken wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwanden. Mag sein, dass in Zeiten realer Probleme wie steigenden Lebenserhaltungskosten und Krieg, solche Schreckgespenster wie unsichtbare Killerviren einfach nicht gut funktionieren – was die Politik nicht daran hindert, es mit anderen, teils noch absurderen Paniknarrativen zu versuchen. Für den Moment haben wir auf jeden Fall von angeblichen Viren und Infektionskrankheiten erst mal unsere Ruhe.
Dennoch sollte sich niemand der naiven Illusion hingeben, dass die fürchterliche Zeit der Infektionsschutzmaßnahmen und versuchter Impfzwänge endgültig vorbei sei! Sprüche wie „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“, „Die nächste Pandemie wird noch viel schlimmer werden“ und „Beim nächsten Mal müssen wir besser vorbereitet sein“ wurden von Verantwortungsträgern schon früh während der Großen Hysterie geäußert und klangen jedes Mal zu Recht wie eine Drohung. Auch der abstruse WHO-Pandemievertrag hängt noch immer über unser aller Grundrechte wie das sprichwörtliche Damoklesschwert. Und man sollte auch nicht vergessen, dass speziell in Deutschland die gesetzliche Impfpflicht nicht mit einer absoluten Mehrheit im Bundestag abgewendet wurde; das Ergebnis war mit 378 zu 296 Stimmen recht knapp, und aufgeschoben heißt bekanntlich nicht aufgehoben.
Das heißt nicht, dass man sich jetzt Sorgen machen oder gar Angst haben sollte, es heißt lediglich, dass wir uns nicht auf die faule Haut legen dürfen. Eine reale „Pandemie“, die tatsächlich die Todes- und Krankheitszahlen liefern wird, die sich die Verantwortlichen während der Corona-Zeit so gewünscht hätten, um ihre Politik rechtfertigen zu können, wird niemals kommen! Das garantiert schon die Biologie, die schlicht und ergreifend in der Realität nicht so funktioniert, wie die Virologen es sich vorstellen. Was aber definitiv kommen wird, ist eben das nächste Pandemie-Narrativ. Und wir hätten die Möglichkeit, jeden weiteren Versuch, eine Viruspanik auszulösen, noch schlimmere Grundrechtseinschränkungen vorzunehmen und jeden weiteren Versuch, einen Impfzwang einzuführen zu verhindern! Mit den bisherigen Methoden der Kritikerszene wird dies jedoch mit Sicherheit nicht gelingen. Das hat die Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt…
In dieser Artikelreihe wollen wir darauf eingehen, wie die Infektionsschutzmaßnahmen der Großen Hysterie überhaupt zustande kamen, welche Fehler die Kritikerszene sowohl dieses Mal als auch in der Vergangenheit immer wieder gemacht hat, mit welchen Methoden man der Pandemie-These endgültig jegliche Grundlage entziehen kann, und anhand einer Beispielerzählung wollen wir noch einmal verdeutlichen, warum die Virusbeweisfrage nicht nur so wichtig, sondern warum sie der einzig sinnvolle Weg ist.
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Teil 1
Paternalismus aufgrund mangelnder „Gesundheitskompetenz“
oder Nimm den dummen Bürger an die Leine!
Nach der sogenannten „Schweinegrippe“ von 2009, echauffierten sich die Bundesinstitute für gesundheitliche und medizinische Themen wie das Robert Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut oder die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung darüber, dass es in der Öffentlichkeit zu viele kritische Stimmen gab, die das damalige Pandemie-Narrativ verharmlost hätten. Ironischerweise räumten die „Experten“ dabei quasi im selben Atemzug ein, dass die damalige angebliche „pandemische Influenza (H1N1) 2009“ tatsächlich nicht so schlimm gewesen wäre, wie sie es prognostiziert hatten. Nichtsdestotrotz wäre es ihrer Ansicht nach unverantwortlich gewesen, dass damals sogar „Impfgegner“ im Fernsehen aufgetreten wären und das Vertrauen der Bevölkerung in die autorisierten Experten erschüttert hätten. Zudem hätten auch die vielen Falschinformationen, die ungehemmt über das Internet verbreitet worden wären, dafür gesorgt, dass die Bereitschaft in der Bevölkerung, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, drastisch gesenkt wurde. Tatsächlich ließen sich damals in Schweden noch gute 60 % der Bevölkerung gegen die Schweinegrippe impfen, während in Deutschland die Gesamtimpfquote bei nicht einmal 10 % lag.
Aufgrund dieser aus ihrer Sicht katastrophalen Durchimpfungsrate waren die oben genannten Bundesinstitute der Meinung, dass der einzelne Bürger zu „inkompetent“ sei, um eigenständig die für ihn und seine Gesundheit richtige Entscheidung zu treffen. Daher kamen einige Experten zu dem Schluss, man sollte wortwörtlich einen Paternalismus einführen, also eine Bevormundung der Bürger! Die autorisierten Experten sollten nicht mehr aufklären, sondern die Bürger anleiten das vermeintlich Richtige zu tun, nämlich sich impfen zu lassen; der Staat wiederum sollte beim nächsten Mal „kontroversen Äußerungen und Einzelmeinungen“, die über das Internet verbreitet wurden, „wirksam entgegentreten“; und auch die Massenmedien sollten ihren Teil zu einer Durchimpfung der Bevölkerung beitragen, indem sie kritischen Meinungen keinerlei Plattformen mehr bieten dürften.
All das ist so nachzulesen im Bundesgesundheitsblatt, Band 53, Heft 12: „Pandemien – Lessons learned“, erschienen im Springer Verlag, Dezember 2010.
Die diversen Bundesinstitute kamen nach der „Schweinegrippe“ also allen Ernstes zu dem Schluss, dass die Bürger de facto dumm und unreif seien, weshalb sie bevormundet werden sollten. Dabei forderten die Institute außerdem vom Staat und den Massenmedien, verfassungswidrige Zensurmaßnahmen einzuführen, dazu eine einseitige Berichterstattung, sowie Belehrung statt seriösem Journalismus, damit kritische Stimmen die Bürger zukünftig nicht mehr zum Nachdenken und anzweifeln des offiziellen Narrativs anregen könnten.
Und all die Überlegungen, Empfehlungen und Forderungen der Autoren des Bundesgesundheitsblattes drehten sich dabei natürlich nur um eine Sache: Impfen, Impfen und nochmals Impfen! Die ganze Ausgabe liest sich im Grunde wie die Marketingstrategien eines Pharma-Konzerns. Man setzte hier quasi die öffentliche Gesundheit mit der Durchimpfungsrate der Bevölkerung gleich, was sogar innerhalb der Schulmedizin nur als vollkommen unsinnig und verantwortungslos bezeichnet werden muss.
Nun kommt die entscheidende Frage: Wurden die nach der angeblichen „Schweinegrippe“ im Bundesgesundheitsblatt veröffentlichten Empfehlungen und Forderungen während der angeblichen „Corona-Pandemie“ umgesetzt?
Ja! Eindeutig wurden sie das, wie wir alle am eigenen Leib erfahren mussten (und das nicht nur in Deutschland!). Bevormundung und Zensur, Werbekampagnen statt Aufklärung und eine völlig einseitige Berichterstattung in den Systemmedien in Verbindung mit Diffamierungs- und Hetzkampagnen gegen Kritiker, was dazu führte, dass die Impfbereitschaft in Deutschland tatsächlich drastisch in die Höhe getrieben wurde. Allerdings geschah das nicht nur durch Überzeugung und Gängelung, auch Drohungen, gesellschaftlicher Druck und hanebüchene Lockmittel wie Bratwürste und Gratisbordellbesuche spielten dabei eine wichtige Rolle.
Bei ein paar Aspekten schlug das Gesundheitsblatt damals jedoch interessanterweise in Teilen noch das genaue Gegenteil von dem vor, was zehn Jahre später in der Großen Hysterie gemacht wurde. So waren die Autoren damals z. B. noch der Meinung, dass man bestimmte Begriffe wie „Pandemie“ nicht zu häufig in der Öffentlichkeit verwenden sollte, da diese womöglich „unnötige Panik“ schüren würden und bei Nichteintreten der vorhergesagten Notlage das Vertrauen in die Experten schädigen könnten. Während der Großen Hysterie indes konnten Panikbegriffe wie „Pandemie“, „Todeszahlen“, „Notlage“, die nächste „Welle“ und Ähnliches gar nicht oft genug durch den Äther geschickt werden, völlig egal, wie oft sich die Experten dabei gegenseitig oder sogar selbst widersprachen. Im berüchtigten internen Sicherheitspapier des Bundesinnenministeriums „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ empfahl man ja sogar das Worst-Case-Szenario immer wieder zu verdeutlichen, um eine „gewünschte Schockwirkung“ in der Bevölkerung zu erzielen. Das empfahl man unter anderem deshalb, weil man der Bevölkerung neben Inkompetenz auch völlige Unmenschlichkeit unterstellte, indem man annahm, dass es den meisten nicht nur völlig egal wäre, sie würden es sogar begrüßen, wenn alte Menschen, die eine der vermeintlichen Risikogruppen darstellten, erkranken und sterben würden.
So dächten sich die Menschen laut der Autoren dieses Strategiepapiers:
„Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher“ [S. 13 – „4 a. Worstcase verdeutlichen!“]
Diese „unbewusste und uneingestandene“ Gewissenlosigkeit der Bevölkerung sei nach Ansicht der Autoren schon früher der Grund gewesen, dass Epidemien verharmlost worden wären.
Scheinbar kann man also im Gegensatz zu heute den Entscheidungsträgern und „Experten“ von vor über zehn Jahren zumindest noch einen Hauch gesunden Menschenverstandes zusprechen.
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ANMERKUNG: Um zu verstehen, wie die Große Hysterie und ähnliche Massenpsychosen, die mit staatlichen Grundrechtseingriffen verbunden sind, entstehen können, ist es u. a. unerlässlich, sich bewusst zu machen, wie man in Machtpositionen der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien über das Volk denkt. Der einfache Bürger stellt in den Augen dieser selbsternannten Eliten offenbareine Art primitives Stimmvieh dar, das im Grunde nicht allein lebensfähig ist und daher wie ein Hund an die Leine genommen werden muss. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sich mal genauer anschaut, wie die Machteliten der Welt untereinander kommunizieren und was sie in ihren Büchern oder dem ein oder anderen veröffentlichten Geheimpapier so über uns einfache Bürger schreiben. Und selbst beim Bundesgesundheitsblatt entsteht dieser Eindruck immer wieder, wie man an den bereits genannten Vorschlägen und Forderungen der Autoren sehen kann.
Diese unbeschreibliche Arroganz, diese Realitätsferne und Menschenverachtung, die offenbar besonders durch Geld und Machtpositionen entstehen, sind keineswegs ein Beweis dafür, dass Ideen wie die sogenannte „Plandemie“ stimmen müssen; im Gegenteil, sie untermauern unserer Ansicht nach eher den Verdacht, dass Ereignisse wie die Große Hysterie durchaus auch eine unvermeidliche Folge einer allumfassenden gesellschaftlichen Fehlentwicklung sein können. So ist die Pharma-Industrie, anders als die meisten Menschen glauben, nicht der Grund, warum in der Medizin so vieles schiefläuft. Die Pharma-Industrie ist das Resultat, die logische Folge einer katastrophalen Fehlentwicklung in der Medizin. Diese Fehlentwicklung begann bereits vor Jahrhunderten und setzt sich bis zum heutigen Tag konsequent fort, da man sich in der an die Wirtschaft gekoppelten Schulmedizin nicht vorstellen kann, dass es außer der Sackgasse, in die man sich hineinmanövriert hat, noch einen anderen Weg geben könnte.
Wir schließen nicht kategorisch aus, dass die Große Hysterie eine Art geplante Inszenierung oder Ähnliches war, aber es muss nicht unbedingt so gewesen sein, weil es, vor allem in Anbetracht der Virusbeweisfrage, auch einige Aspekte gibt, die dagegen sprechen. Vielleicht war es aber auch eine Mischung aus beidem, also ein unvermeidliches Ereignis, das irgendwann sowieso eintreten musste, aber dessen Eintreten durch Machtinteressen noch begünstigt wurde.
Die Fehlentwicklung in der Medizin ist in dieser Form auf jeden Fall genauso in der Gesellschaft, der Politik und der Wissenschaft im Allgemeinen zu finden (und natürlich hängen all diese Instanzen auch zusammen und beeinflussen sich gegenseitig). Deshalb muss man ganz klar sagen, dass letztlich die ganze Gesellschaft die Verantwortung für das Entstehen und den Verlauf der Großen Hysterie trägt! Es hat daher keinen Sinn, den einen Verantwortlichen zu suchen, auf den man mit dem Finger zeigen kann. Wenn man eine nachhaltige Veränderung herbeiführen möchte, muss jeder einzelne von uns Selbstverantwortung übernehmen, und heraus kommen wir aus dieser gesellschaftlichen Fehlentwicklung trotz allem nur gemeinsam!
Nicht dass wir uns falsch verstehen: Sehr viele Menschen müssen für das grade stehen, was sie während der Großen Hysterie anderen angetan haben, und auch viele Entscheidungen von offiziellen Verantwortungsträgern sollten eigentlich juristische Konsequenzen haben! Aber wir brauchen keine Feindbilder und kein Hassobjekt, das man opfern kann, um sich der Eigenverantwortung zu entziehen!
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Die damaligen Empfehlungen und Forderungen der Bundesinstitute wurden also zehn Jahre später bei der Großen Hysterie größtenteils sehr konsequent umgesetzt, und das im Großen und Ganzen mit der erhofften Wirkung in der Bevölkerung. In Sachen Zensur und Bevormundung ist allerdings noch Luft nach oben. Schließlich hat man auch während der Großen Hysterie noch keine 100%ige Impfquote geschafft. Das sehen die heutigen Autoren im Bundesgesundheitsblatt genauso, wie man erneut in Band 65, Heft 12: „COVID-19 und Public Health: Impfungen“ nachlesen kann. Dort macht man ein weiteres Mal darauf aufmerksam, dass unzählige „Falschinformationen“, die immer noch über das Internet gestreut wurden, die Impfbereitschaft von Leuten mit geringer „Gesundheitskompetenz“ drastisch senken würden. „Gesundheitskompetenz“ ist dabei ein euphemistischer Begriff für ‚unkritisches, blindes Vertrauen in autorisierte Experten‘. Wo man also 2010 noch ganz direkt aussprach, dass man die Bevölkerung für inkompetent hielt und man sie deshalb bevormunden sollte, umschrieb man diese Meinung der Verantwortungsträger, an der sich bis heute nichts geändert hat, meist mit „mangelnder Gesundheitskompetenz“.
So hieß es im Dezember 2022 im Bundesgesundheitsblatt:
„Neben diesem dynamischen Prozess [des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns] stellt auch die Verbreitung von falschen oder fehlerhaften Informationen, Gerüchten und Mythen eine große Herausforderung für die Entscheidungsfindung von Bürgerinnen und Bürgern dar. Durch soziale Medien werden impfkritische Meinungen kleinerer Gruppen effektiv verbreitet. Dies ist unter anderem auch deshalb zu berücksichtigen, weil die Wahrnehmung impfkritischer Informationen schnell die Risikowahrnehmung einer Impfung erhöhen kann.“
[„Gesundheitsinformationsverhalten und Gesundheitskompetenzen zur COVID-19-Schutzimpfung von Menschen in Deutschland – Befunde der CoSiD-Studie*, S. 1290](*Corona-Schutzimpfung in Deutschland)
Und welcher „gesundheitskompetente“ Mensch möchte sich schließlich ernsthaft mit den gesundheitlichen Risiken von Impfungen beschäftigen?
Welche Empfehlungen geben also wohl die Damen und Herren aus den besagten Bundesinstituten jetzt nach der Großen Hysterie ab, um bei der nächsten vermeintlichen Pandemie für noch bessere Impfquoten zu sorgen?
Man will genau wissen, wie und wo sich impfkritische Menschen informieren, um diese dann „ganz gezielt adressieren zu können“. Auf diese Weise will man deren Vertrauen in autorisierte Experten, sprich ihre „Gesundheitskompetenz“ stärken. Und natürlich müsse man den vielen Falschinformationen im Internet noch vehementer entgegentreten. Soll heißen: noch mehr Druck, noch mehr Impfwerbung, noch mehr Zensur. Und wenn man sich anschaut, was für verfassungswidrige Zensurgesetze innerhalb der EU bereits auf den Weg gebracht wurden, ist klar, dass man schon längst dabei ist, die „Fehler“, die man während der Großen Hysterie gemacht hat, fürs nächste Mal systematisch zu beheben.
Möchte man die zukünftigen Maßnahmen in der euphemistischen Art des Bundesgesundheitsblattes zusammenzufassen, müsste man wohl sagen:
Der Staat muss beim nächsten Mal für eine 100%ige Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung sorgen!
Etwas direkter formuliert:
Zukünftig darf es so etwas wie eine Kritikerszene nicht mehr geben!
In Teil 2 – „Ein Fehler mit gravierenden Folgen“ schauen wir uns im „Stile“ des Bundesgesundheitsblattes einmal an, was die Kritikerszene sowohl in der Vergangenheit als auch bei der Großen Hysterie versäumt hat und was man schon jetzt unbedingt noch tun und nachholen sollte.
Euer Projekt-Immanuel-Team