Die Mutante aus Großbritannien und andere werden uns überrennen, das Virus hat einen Raketenantrieb bekommen.
Wir kriegen niemals genügend Menschen geimpft, bevor die Mutanten durchschlagen
Dieser Wettlauf ist längst verloren.
Corona wird uns 2022 noch beschäftigen – wahrscheinlich darüber hinaus.
Zitate aus Spiegel Online (Wissenschaft) – „Virologin Brinkmann warnt vor Corona-Lockerungen – »Der Wettlauf ist längst verloren. Es wird kommen wie in England«“, ein Interview von Jürgen Dahlkamp und Rafaela von Bredow – 05.02.2021
Vermutlich kennt mittlerweile beinahe jeder in Deutschland diese Zitate. Sie stammen von einer weiteren sogenannten „Corona-Expertin“ – wie viele gibt es davon eigentlich? – die als eine der „Stimmen der Wissenschaft“ bezeichnet wird. Die Aussagen dieser „Expertin“, ihres Zeichens Virologin, wurden allerdings nicht nur fleißig über viele Medienkanäle verbreitet, sondern auch schon oft (zu Recht) kritisiert.
Über die Medien und Medienvertreter wollen wir hier nicht sprechen, was sich jedoch gerade Wissenschaftler davon versprechen, wenn sie derartig wilde Horrorprognosen verbreiten, ist uns wirklich ein Rätsel. Doch egal, was ihre Absichten auch sein mögen, hilfreich ist so eine Panikmache jedenfalls nicht! Besonders dann nicht, wenn sie keinerlei faktische Grundlage hat.
Wir unterstellen der oben zitierten Virologin keinerlei böse Absichten! Im Gegenteil, wir gehen davon aus, dass sie fest an das glaubt, was sie sagt, und davon überzeugt ist, das Richtige zu tun. Daher distanzieren wir uns auch von allen wüsten Beschimpfungen und Anschuldigungen, mit denen sie und andere Wissenschaftler, die die Maßnahmen der Regierung befürworten oder sogar noch härtere Maßnahmen fordern, überhäuft werden. Wofür wir diese Virologin und viele andere Wissenschaftler aber durchaus scharf kritisieren, ist, dass sie sich mit derartigen Aussagen unseriös und verantwortungslos verhalten! Angst und Panik zu verbreiten ist niemals sinnvoll! Menschen, die auch nur entfernt etwas mit Medizin zu tun haben, sollten das am besten wissen.
Was für Mutationen soll es von SARS-CoV-2 geben?
Behauptungen, dass das berüchtigte SARS-CoV-2 weiter mutiert sein soll, geistern schon seit Dezember 2020 verstärkt durch die Medien.
Die bekanntesten angeblichen Mutanten, die aus SARS-CoV-2 hervorgegangen sein sollen und mit denen erneut die Angst in der Bevölkerung hemmungslos geschürt wird, sind:
„CLUSTER 5“ aus Dänemark
B.1.351, 501Y.V2 aus Südafrika
B.1.1.28 P.1, 501Y.V.3 aus Brasilien
und natürlich B.1.1.7, 501Y.V1 aus Großbritannien, das als Rechtfertigung für noch härtere, verheerendere Maßnahmen diente und vermutlich mit zur Entstehung der unsinnigen „#ZeroCovid“ Kampagne geführt hat.
Diese Mutanten sollen, so die „Experten“, in erster Linie zu einer leichteren Übertragbarkeit von COVID-19 führen. Durch die Mutation der sogenannten Spike-Proteine sollen die angeblichen neuen Coronaviren leichter an die Zellen andocken und diese infiltrieren können. Die bekanntesten Beispiele dieser angeblichen Mutationen der Spike Proteine sind D614G und N501Y.
Wie entsteht die Idee der Virusmutation?
Anders als in der Wissenschaft eigentlich vorgesehen, wird die Existenz von Erregern in der Virologie nicht faktisch nachgewiesen. Stattdessen gilt ihre Existenz lediglich auf Basis von interpretiertem Augenschein und gedanklichen Modellen als erwiesen. Krankheitserregende Viren sind also zunächst einmal nichts anderes als bloßer Konsens, das bedeutet eine Meinung, auf die man sich in der Wissenschaft geeinigt hat.
Mehr zum Thema Virusbeweise erfahren Sie im Hauptprogramm von Projekt Immanuel.
Das Virus „SARS-CoV-2“ wiederum soll selbst eine Mutation alter Coronavirusstämme darstellen. Diese Annahme entstand durch das sogenannte „Sequenzalignment“, das als einer der härtesten wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von SARS-CoV-2 gilt. Das Sequenzalignment (oder kurz Alignment), ist ein Verfahren der Bioinformatik, bei dem Fragmente von Nukleinsäure (DNS, engl. DNA) am Computer zu einem hypothetischen Erbgutstrang zusammengesetzt werden. Um das Alignment, das ganz grob mit einem Puzzlespiel vergleichbar ist, durchführen zu können, benötigt man Vorlagen in Form alter Erbgutstränge. So wie das Bild auf der Schachtel des Puzzlespiels als Vorlage dient. Bei SARS-CoV-2 nutzte man hierfür zwei alte Corona-Modelle.
Weil beim Vorgang des Alignments große Teile des konstruierten Erbgutstrangs im Grunde frei erfunden werden und andere Teile durch die entsprechenden Computerprogramme „zurechtgebogen“ werden, damit ein einigermaßen glaubwürdiges Ergebnis entsteht, sieht das fertige Konstrukt letzten Endes niemals zu 100% wie die Vorlage aus. Als ob man versucht, Puzzlestücke, die gar nicht zur Vorlage gehören, mit Gewalt zu einem ähnlichen Bild zusammenzusetzen.
=> diese (zwangsläufige) Abweichung zur Vorlage ist letzten Endes alles, worauf die ganze Idee der „Mutation“ namens SARS-CoV-2 basiert!
Und wie kommt man nun auf die Idee, dass SARS-CoV-2 weiter mutiert sein soll?
Der Erbgutstrang von SARS-CoV-2 ist zwar größtenteils frei erfunden, die Basis dafür besteht jedoch aus Teilen von Nukleinsäure, die im Stoffwechsel eines jeden Organismus vorkommen (was mit ein Grund ist, warum man jeden Menschen, jedes Tier und jede Pflanze „positiv“ auf Corona testen könnte). Um noch einmal das Beispiel des Puzzlespiels zu verwenden: man hat ein paar echte Puzzlestücke, die allerdings mit der Vorlage nichts zu tun haben, und bastelt sich die ganzen restlichen Teile einfach zusammen, indem man passende Stücke aus Karton ausschneidet und entsprechend der Vorlage bemalt.
Nun ist es so, dass man bereits seit über zwanzig Jahren weiß, dass sich Nukleinsäure ständig verändert. Daher kann Nukleinsäure auch unmöglich unser Erbgut enthalten! Ideen wie die Epigenetik (die flexible Vererbung) sind lediglich verzweifelte Versuche, die bisherige Vorstellung einer materiellen Vererbung in Form von Genen doch noch irgendwie zu rechtfertigen und am Leben zu erhalten.
Heutzutage gehen einige Wissenschaftler davon aus, dass die DNS vielmehr dazu dient, Energie im Körper zu erzeugen und freizusetzen, wodurch sich die ständigen Veränderungen in der DNS auch erklären lassen. Der überwiegende Teil der Wissenschaftler geht allerdings immer noch von der veralteten Idee der Gene aus (ohne diese je zu hinterfragen und zu prüfen) und glaubt, dass der Bauplan eines Lebewesens in der DNS gespeichert ist. Daher sehen sie in der Tatsache, dass sich DNS verändert, eine „Mutation“ der Gene.
Untersucht man also DNS-Bruchstücke, die aus Mensch oder Tier gewonnen wurden und fälschlicherweise die Basis des hypothetischen Erbgutstrangs von SARS-CoV-2 darstellten, und stellt dabei fest, dass sich die DNS verändert hat, entsteht daraus die Idee, dass SARS-CoV-2 mutiert wäre.
=> die Idee der Mutationen von SARS-CoV-2 basiert nur auf Interpretation der Tatsache, dass jede DNS sich ständig verändert. Oder allgemeiner formuliert, die Idee der Virusmutation entsteht nur, weil man immer noch mit völlig veralteten, längst widerlegten wissenschaftlichen Hypothesen arbeitet.
Auf diese Weise und mit dieser veralteten Vorstellung lassen sich bis in alle Ewigkeit immer neue Mutationen von SARS-CoV-2 (er)finden. Das kann ganz schnell zu einem katastrophalen Selbstläufer und Teufelskreis werden. Und so wie es aussieht, sind viele Wissenschaftler in diesen bereits hineingeraten.
Mehr zum Thema „Virusmutation“ finden Sie in unserem kommenden Video A.A.A., Nr. 02: „Virusmutation – die Fehldeutung einer Fehldeutung“. Im Hauptprogramm von Projekt Immanuel wird dieses Thema und alles, was damit zu tun hat, noch ganz ausführlich behandelt und zudem mit allen notwendigen Quellen belegt.
- Robert Koch Institut (RKI) – „Übersicht und Empfehlungen zu besorgniserregenden SARS-CoV-2-Virusvarianten (VOC)“
http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virusvariante.html;jsessionid=7D886DA033EF5BE726A4E7E30C0AFF8B.internet051?nn=2444038 - Zeit Online – „Erbgut in Auflösung“ von Ulrich Bahnsen – 06. November 2008 (DIE ZEIT, 12.06.2008 Nr. 25)
https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik/komplettansicht?print