„Nach der Pandemie ist vor der Pandemie.“ … oder nicht?

Nein! Nach der angeblichen Pandemie ist und bleibt NACH der angeblichen Pandemie, vorausgesetzt dass wir nicht einen gravierenden Fehler aus der Vergangenheit (erneut) wiederholen!

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„Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Auf die nächste sollten wir möglichst gut vorbereitet sein.“
Dies verkündete Angela Merkel auf der diesjährigen Jahrestagung der WHO. Für Menschen, die sich mit der Corona-Krise kritisch auseinandersetzen, klingen diese Worte eher nach einer Drohung als nach einem sinnvollen Plan. Ganz besonders wenn sie von Angela Merkel stammen.

Nachdem die angebliche Schweinegrippe im Jahr 2009 endgültig im Sande verlaufen war, dachten sich die Gesundheitsbehörden, wissenschaftlichen Institute, „Experten“ und Politiker in aller Welt auch, dass man sich auf die nächste Pandemie gut vorbereiten sollte. Diese würde nämlich ganz bestimmt irgendwann kommen, da war man sich sicher. Als oberste Priorität wurde dabei eine massive Steigerung der Impfquote angesehen. Impfstoffe sollten zukünftig nicht nur schneller zur Verfügung stehen, es sollte auch sichergestellt werden, dass sich beim nächsten Mal wirklich alle Menschen impfen ließen (wenn es sein müsste mit Zwang).
Außerdem sollten die Pandemiepläne generell überarbeitet werden, und es wurde gefordert, dass die Medien und der Staat dafür sorgen sollten, dass kritische Stimmen (ganz besonders böse Impfgegner) in der Öffentlichkeit keinerlei Gehör mehr fänden. In Deutschland wurden diese Analysen und Empfehlungen im Dezember 2010 im Bundesgesundheitsblatt, Band 53, Heft 12 unter dem Titel „Pandemien: Lessons learned“ veröffentlicht. Mit den entscheidenden Artikeln aus dieser Ausgabe des Bundesgesundheitsblattes und den darin getätigten (teils mehr als fragwürdigen) Aussagen werden wir uns in späteren Artikeln noch ausführlicher beschäftigen.
In der „Corona-Krise“ wurden diese größtenteils von Wissenschaftlern er- und überarbeiteten Pandemiepläne dann umgesetzt. Nicht hundertprozentig erfolgreich und nicht immer konsequent, doch im Großen und Ganzen erfahren wir alle seit April 2020 genau das, was vor über zehn Jahren in „Pandemien: Lessons learned“ beschrieben wurde.
Im Januar 2011 schrieb Herr Dr. Lanka in seinem damaligen Magazin „Leben mit Zukunft“:
„Die aktuelle Ausgabe des Bundesgesundheitsblatt Nr. 12 Dezember 2010 mit dem Schwerpunkt ‚Pandemien‘ ist eine offene Drohung. […] Wegen der Blamage mit der Schweinegrippe sind sie [die Pandemiemacher] nun richtig böse geworden und schreiben im Zorn ganz offen, was sie gelernt haben und was sie vorhaben.“
(„Leben mit Zukunft“, Ausgabe 1, Januar/Februar 2011 – „Die Pandemie PLUS steht auf dem Plan“, Seite 34)
Zur damaligen Zeit hatte Dr. Lanka noch eine recht aggressive, kämpferische Haltung. Er sah im Grunde alle Verantwortlichen aus Politik und Wissenschaft als Verbrecher an, deren einziges Ziel es sei, die Bevölkerung zu täuschen und ihr zu schaden. Glücklicherweise erkannte er wenige Jahre später, dass all das, was in der Medizin schiefläuft, nicht vermeintlich bösen Absichten einzelner Personen geschuldet ist sondern einer allgemeinen Fehlentwicklung der Wissenschaft.
Daher sind die oben zitierten Sätze in ihrer Formulierung zwar eindeutig überzogen, stimmen aber inhaltlich dahingehend, dass man 2010 tatsächlich offen niederschrieb, was Kritiker nun in Zeiten der Corona-Krise als totalitär, verfassungswidrig, undemokratisch und völlig übertrieben anprangern. Hier musste nicht erst irgendein Geheimpapier ‚geleakt‘ werden. Die Artikel der genannten Ausgabe des Gesundheitsblattes sind bis heute über die Webseite des Springer Verlags erhältlich (zum Teil allerdings nur gegen gesalzene Preise).
„Wir dürfen also nicht damit rechnen, dass es uns noch einmal gelingt, über das Internet effektiv Informationen streuen zu können.“, heißt es in Dr. Lankas oben genanntem Artikel weiter. Damit hatte er zwar Gott sei Dank Unrecht, allerdings sehen wir überdeutlich, wie die Meinungsfreiheit im Internet auch in der „freien“ westlichen Welt immer mehr eingeschränkt wird. Und neue Gesetze, die augenscheinlich gegen Urheberrechtsverletzungen oder gegen „Hass und Hetze“ im Internet erlassen werden, öffnen jeder Form von staatlicher Zensur Tür und Tor. Also auch wenn Dr. Lankas damalige Befürchtung dieses Mal nicht zutraf, beim nächsten Mal könnte sie zutreffen.
Wenn wir, die Kritiker, nicht auch aus unseren Fehlern aus der „Schweinegrippe“ von 2009 lernen, wird es bei der nächsten angeblichen Pandemie vielleicht gar keine „Kritikerszene“ mehr geben, weil jede Art von öffentlicher Kritik sofort im Keim erstickt werden wird.

„Das wird nicht die letzte Pandemie sein. […] Aber wenn die nächste Pandemie auftritt,
muss die Welt vorbereitet sein – besser vorbereitet als dieses Mal.“
– WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus –

Was war der große Fehler bei der Schweinegrippe?
Der Fehler war, dass das damalige Narrativ immer nur relativiert aber nie hinterfragt wurde! Die Schweinegrippe sei nicht so schlimm wie behauptet und das Virus nicht so gefährlich wie angenommen, hieß es. Man hätte bei allem schlichtweg übertrieben und die Schweinegrippe sei in Wahrheit nicht gefährlicher als eine ganz normale „Grippe“ gewesen.
Nachdem dann 93% der Menschen in Deutschland die Impfstoffe ablehnten und man deshalb die Pandemie auch ohne Impfung ganz einfach als überstanden erklärte, kehrten alle zurück zum Alltag und vergaßen die ganze Sache schnell wieder.
Weder während noch nach der Schweinegrippe wurden die entscheidenden, grundlegenden Fragen gestellt.
– War die Existenz des Krankheitserregers H1N1 tatsächlich wissenschaftlich erwiesen?
– War die sogenannte Schweinegrippe wirklich eine eigenständige Krankheit?
– Und waren die auftretenden Symptome und Beschwerden wirklich ansteckend?
Kurzum, war an der ganzen Geschichte der Schweinegrippe überhaupt irgendetwas dran?

In der ARTE Dokumentation „Profiteure der Angst“ – die wir nur bedingt empfehlen können – zeigt sich, dass auch die damals engagiertesten Kritiker die Grundlagen des Schweinegrippen-Narrativs nie hinterfragten. Eine besonders „witzige“ Aussage ist dabei ganz am Anfang des Films zu hören, als der „Abgeordnete der Sozialisten, Paris“, der „Experte für Gesundheitsfragen“ Jean-Marie Le Guen sagt:
„Man hat auf eine sture Art und Weise den Pandemieplan angewendet, als handle es sich um die Vogelgrippe, um H5N1, die eine viel höhere Sterberate hatte.“
Die angebliche Schweinegrippe mit ihrem angeblichen Erreger H1N1 wird als übertrieben angesehen, doch die angebliche Vogelgrippe mit ihrem angeblichen Erreger H5N1 wird als reale Gefahr dargestellt. Dabei sind in beiden Fällen weder eine eigenständige, übertragbare Krankheit noch ein Erreger wissenschaftlich nachgewiesen worden. Ob Vogelgrippe, Schweinegrippe oder nun Corona, es handelt sich bei allen drei Narrativen um exakt das gleiche Phänomen:

Typische Symptome für Atemwegsbeschwerden, die jedes Jahr unzählige Male in der Bevölkerung auftauchen, werden zu einer gefährlichen Seuche hochstilisiert und mit Hilfe von fragwürdigen Testverfahren irgendeinem neuen angeblichen Krankheitserreger in die Schuhe geschoben, dessen Existenz nie nach den Regeln der Wissenschaft nachgewiesen wurde.

Auch zum Thema Vogelgrippe gibt es einen kritischen Dokumentarfilm, „H5N1 antwortet nicht – auf der Suche nach dem Killervirus“, der zum jetzigen Zeitpunkt (08.11.21) noch auf Youtube zu finden ist. Zwar wird auch in diesem Film nicht die Virusbeweisfrage gestellt, dennoch können wir ihn insgesamt eher empfehlen als „Profiteure der Angst“, da er u.a. auch einen sehr kritischen Blick auf das Thema Schutzimpfungen im Allgemeinen wirft.

Die Fehler, die also während der Schweinegrippe begangen wurden, sind die gleichen, die man bereits bei der Vogelgrippe gemacht hat. Man relativiert nur und hinterfragt nie den Kern des Narrativs. Und das darf uns nicht noch einmal passieren!

„Wir werden noch lange zu knabbern haben an der Aufarbeitung der Pandemie.
Eine Nachbesinnung ist nicht nur in der Politik und der Wissenschaft,
sondern unbedingt auch im Journalismus nötig.“
– Virologe (oder eigentlich Bioinformatiker) Christian Drosten –

Was können wir dieses Mal besser machen?
1.) Selbst wenn irgendwann alles vorbei sein sollte, kehren wir nicht einfach zum Alltag zurück, sondern beharren auf einer lückenlosen Aufarbeitung der gesamten Corona-Krise mit Fokus auf die wissenschaftlichen Fakten.
2.) Wir relativieren dieses Mal nichts, sondern stellen die grundlegenden Fragen und fordern, dass die Virologen endlich all ihre Behauptungen von krankheitserregenden Viren, Mutanten, Ansteckung und Immunschutz nach den Regeln der Wissenschaft belegen oder ihren Irrtum eingestehen.

Zu 1.) Die Ankündigung des (noch) deutschen Gesundheitsministers Jens Spahn, man werde die Einstufung einer pandemischen Lage in Deutschland nicht weiter verlängern, entpuppte sich wieder einmal sehr schnell als Täuschung und heiße Luft. Nicht nur, dass man nie vorhatte, die Maßnahmen endlich zu beenden, es dauerte auch nicht lange, bis die „Experten“ schon vor der nächsten Corona-Welle warnten und neue Maßnahmen und Auffrischungsimpfungen forderten.
Doch selbst wenn man in Deutschland endlich alle Maßnahmen beenden und verkünden würde, dass die „Pandemie“ überstanden sei, dürften wir auf keinen Fall locker lassen! Im Grunde stimmen wir Herrn Drostens oben zitierten Aussagen voll und ganz zu, auch wenn er diese natürlich anders meint als wir. Unser aller Arbeit ist völlig unabhängig von den Maßnahmen noch lange nicht getan. Wie wir bereits in unserem ersten Video gesagt haben:

Es geht nicht nur darum, die Corona-Krise zu beenden. Es geht vor allem darum, dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder geschehen kann!

Solange also nicht offiziell zugegeben wurde, dass die Corona-Krise nie auf wissenschaftlichen Fakten sondern nur auf Konsens und theoretischen Modellen basierte und solange die Verantwortlichen nicht per Gesetz und öffentlichem Druck dazu gezwungen werden, zukünftig jede Behauptung einer medizinischen Notlage nationaler Tragweite mit handfesten, überprüfbaren, wissenschaftlichen Fakten zu belegen (wodurch das erneute Ausrufen einer Pandemie im Grunde unmöglich wird) gibt es keinen Grund mit der Arbeit aufzuhören und keinen Grund zu feiern.

Zu 2.) Wir bekommen immer noch regelmäßig E-Mails, in denen man uns Bücher, Vorträge und Interviews ans Herz legt und uns auffordert, die darin aufgeführten Statistiken und Zahlen unbedingt in unseren nächsten Videos zu zeigen. Wir werden in unseren Beiträgen ganz sicher keine Corona-Zahlen und -Statistiken präsentieren, egal von wem diese stammen!

Zu Anfang der Corona-Krise war es durchaus sinnvoll und richtig, Zahlen auszuwerten, um den Menschen zu zeigen, wie sehr von Seiten der wissenschaftlichen Institute, der Medien und Politik übertrieben, geschludert oder sogar manipuliert wurde. Viele Kritiker haben schon während des ersten Lockdowns von 2020 eindeutig belegt, dass es keine haltbaren Argumente gibt, um die Corona-Krise als gefährliche Pandemie darzustellen – und das sogar wenn man sich argumentativ nur innerhalb des offiziellen Narrativs bewegt! Das war gute und sehr wichtige Arbeit, und wir danken allen Kritikern, die auf diese Weise dazu beigetragen haben, vielen Menschen die Angst zu nehmen und zu zeigen, wie unsinnig all die apokalyptischen Prognosen und Behauptungen in Wahrheit waren. Doch diese Zeit ist vorbei! Wir brauchen keine Zahlen mehr!

Mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, dass jegliche Corona-Statistiken, die seit Beginn der Krise veröffentlicht wurden, keinerlei Wert haben. Die Zahlen beruhen in den allermeisten Fällen nur auf Ergebnissen unbrauchbarer PCR-Tests; Daten werden schlampig und unwissenschaftlich erhoben; Werte wie „Inzidenz“ und „Reproduktionszahl“ sind ohne jegliche Aussagekraft; und die meisten Informationen, die von Mainstream-Medien präsentiert werden, sind entweder völlig übertrieben oder wurden auf eine bestimmte Art interpretiert, damit sie in die Corona-Angstpolitik passen.
Wenn wir weiterhin unseren Fokus darauf legen, irgendwelche Zahlen auszuwerten, drehen wir uns nur im Kreis! Es ist Zeitverschwendung. Außerdem stabilisiert das Auswerten der gemeldeten Infektions- und Corona-Sterbezahlen oder die Suche nach vermeintlichen „Antikörpern“ und einer „Herdenimmunität“ das Corona-Narrativ nur, da man damit die behauptete Existenz eines SARS-CoV-2-Phantoms unhinterfragt akzeptiert.

Die Zahlen von Impfschäden und Toten im Zusammenhang mit der Impfung sind nach wie vor wichtig und sollten auf jeden Fall dokumentiert werden. Das sind jedoch die einzigen Zahlen, die es noch wert sind, dokumentiert zu werden. Wobei man hier wiederum vorsichtig sein sollte, nicht in die gleichen unsauberen Methoden der „Gegenseite“ zu verfallen und einfach jeden Menschen, der irgendwann nach einer Impfung verstorben ist, als Impftoten zu zählen.

Wir müssen jetzt die grundlegenden Fragen stellen, und wir geben erst Ruhe, wenn man uns diese auch beantwortet hat. Wir wollen einen wissenschaftlich haltbaren Beweis für das SARS-CoV-2 sehen. Wir wollen einen wissenschaftlich haltbaren Beweis, dass COVID-19 eine eigenständige Krankheit ist. Und wir wollen einen wissenschaftlich haltbaren Beweis, dass die Symptome, die COVID-19 zugeschrieben werden, übertragbar sind. Und wenn man diese Beweise nicht liefern kann, wollen wir das Eingeständnis aus der Wissenschaft, dass man sich geirrt hat!

Wie kann man zukünftige „Pandemien“ verhindern?
Mit noch mehr Impfungen, noch strikterem Infektionsschutz und noch weniger Menschlichkeit? Oder indem man in der Biologie und Medizin einen längst überfälligen Paradigmenwechsel einleitet und sich von destruktiven, angsterzeugenden, rückständigen Ideen endlich verabschiedet?
Der ewige Krieg im Körper; das Böse, das den Menschen infiltriert und auf andere überspringt; und das Gegengift, das uns immun gegen Krankheiten machen soll. All diese Ideen führen nur zu Übertreibungen und einer immer stärkeren Abkehr von der Natur, was wiederum zwangsläufig zu Leid und noch mehr Krankheit führt. Ein Teufelskreis, in dem die Menschheit schon seit hunderten von Jahren feststeckt.

Ohne die Virusbeweisfrage und einer kritischen Prüfung schulmedizinischer Grundsätze…
… wird es einfach ein neues Pandemie-Narrativ und noch härtere Maßnahmen geben.
Doch ohne den Glauben an Viren, Ansteckung und Immunität…
… gibt es keine Pandemiebehauptungen, kein Infektionsschutzgesetz und keinen Impfzwang mehr.

Wenn wir unsere Fehler wiederholen, auch dieses Mal wieder nur relativieren und weiterhin nur mit irgendwelchen Zahlen herumspielen, wird der Teufelskreis einfach fortgesetzt.
Die nächste Pandemie wird nicht kommen, aber die nächste Behauptung einer Pandemie, die kommt mit Sicherheit. Das Narrativ wird dabei in Zukunft das Gleiche sein (oder womöglich wird es sogar noch unsinniger, übertriebender und unwissenschaftlicher), doch die Maßnahmen werden beim nächsten Mal mit Sicherheit noch ungemütlicher und härter werden. Und es WIRD ein nächstes Mal geben, das steht fest. Die ersten Horrorprognosen der „Experten“ sind bereits da – die „Twindemic“, das Hantavirus oder Terroranschläge mit Biowaffen sollen bereits vor der Tür stehen. Vielleicht werden mittlerweile auch schon die Pandemiepläne erneut überarbeitet und Fehler aus der Corona-Krise analysiert. Dann steht in der nächsten Ausgabe des Gesundheitsblattes womöglich, dass der Staat dafür sorgen solle, dass Kritik am offiziellen Pandemie-Narrativ zur Straftat erklärt und der Impfzwang ins Grundgesetz geschrieben wird.

Vielleicht klingen diese Überlegungen übertrieben und zu schwarzmalerisch, doch mittlerweile liegen solche Extreme absolut im Bereich des Möglichen. Es gibt bereits erste öffentliche Überlegungen, die genau in diese Richtung gehen, und wie man an der zunehmenden Ausgrenzung von Ungeimpften in vielen Ländern sehen kann, sind wir als Gesellschaft auch gar nicht mehr weit von den schlimmsten, unmenschlichsten Maßnahmen entfernt. Und selbst wenn es „nur“ wieder so laufen würde wie bei Corona, müssten wir auch das auf jeden Fall verhindern.

Dr. Lanka hatte 2010 erkannt, dass von den neuen Pandemieplänen und dem Vorsatz alle Menschen um jeden Preis zu impfen eine große Gefahr für die Gesellschaft und die öffentliche Gesundheit ausgeht. Doch das Potenzial, das ein Ereignis wie die Corona-Krise in sich trägt, hatte er zum damaligen Zeitpunkt offenbar noch nicht erkannt. Heute sieht er es, und wir sehen es auch.
Mit H5N1 und H1N1 wurden bereits zwei große Chancen versäumt, wobei man beide Male die gleichen Fehler begangen hat. Und mit jeder weiteren behaupteten Pandemie wird die Situation für kritisch denkende Menschen schlimmer und die Möglichkeiten, Kritik öffentlich zu äußern, geringer. Wir haben JETZT mit der Corona-Krise eine weitere unglaubliche Chance bekommen. Vielleicht sogar die beste, die wir je hatten, also lasst uns diesem Mal nicht die gleichen Fehler machen! Lasst uns dieses Mal die Chance auch nutzen!

Bleibt positiv, bleibt zuversichtlich, bleibt engagiert aber vor allem: bleibt dran!

– – –

Euer Projekt-Immanuel-Team

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