„Affenpocken“

Steht das nächste Pandemie-Narrativ schon fest?

 

Als wir vor kurzem hörten, dass Wissenschaftler und Medien mit den Affenpocken gerade die nächste Panikmache verbreiten, waren wir zuerst ein wenig verwundert, hatten wir doch eigentlich mit etwas wie einer neuen Tiergrippe gerechnet. Mit irgendeinem vermeintlichen Erreger der erneut unspezifische Atemwegsbeschwerden auslösen soll, wodurch man einfach nur den Namen des Narrativs hätte austauschen müssen, aber sonst alles beim Alten geblieben wäre. Nun sollte sich tatsächlich ein angeblicher Erreger ausbreiten, der spezifische, leicht erkennbare Symptome hervorbringen soll?

Das mag man bei einem Begriff wie „Pocken“ vielleicht denken, ist aber ganz und gar nicht so. Denn schon bei einem ersten Blick auf die offizielle Definition der Krankheit wird klar: So viel würde sich durch die Affenpocken nicht am Narrativ ändern, im Gegenteil. Die Affenpocken eignen sich tatsächlich ganz gut, um Corona abzulösen. Und sollten sie tatsächlich das nächste Pandemie-Narrativ darstellen, können wir jetzt schon sagen: Nein, die nächste angebliche „Pandemie“ wird definitiv nicht schlimmer als die Letzte.

 

 

Der Krempel vom letzten Jahr, nur neu verpackt

Schauen wir uns zunächst einmal an, wie denn die „Affenpocken“ genau definiert sind. Laut des Robert Koch-Instituts sollen „Affenpocken“ eine Viruserkrankung sein (Genus Orthopoxvirus), die, anders als der Name vermuten lässt, vor allem von Nagetieren auf den Menschen übertragen werde. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch sei dagegen eher selten und nur bei engem Kontakt möglich. Zudem sei die Krankheit eigentlich auf Teile Afrikas beschränkt, weshalb man bei den „Affenpocken“ von einer Endemie spricht, also einer Erkrankung, die angeblich nur in einem bestimmten Gebiet oder nur unter einer bestimmten Population vorkommen und dort regelmäßig auftreten soll.

In der Vergangenheit kam es bereits ab und an mal vor, dass auch außerhalb Afrikas einzelne Fälle als Affenpocken diagnostiziert wurden. Jetzt, im Mai 2022 hätte es laut der WHO gleich in mehreren Ländern eine Reihe von bestätigten Fällen von „Affenpocken“ gegeben. Darunter in Großbritannien (8 Fällte), Portugal (5 Fälle) und USA (1 Fall), sowie weitere Verdachtsfälle in mehreren Ländern. Man suche bereits nach den Infektionsquellen, beobachte die Kontaktpersonen der Infizierten, usw.

Auch in Deutschland wurde am 20.5. bereits der erste bestätigte Fall gemeldet.

 

Klinisch sollen sich die Affenpocken durch folgende Symptome äußern:

  • Fieber
  • Schüttelfrost
  • Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen
  • geschwollene Lymphknoten
  • in eher seltenen Fällen unproduktiver Husten
  • Hautveränderungen (Hauteffloreszenzen) verschiedenster Art

 

Die Krankheit soll insgesamt nicht ganz so gefährlich wie die richtigen/klassischen Pocken sein, aber es gäbe natürlich Risikogruppen. Vor allem für sehr junge oder „immungeschwächte“ Menschen könne die Krankheit leicht tödlich verlaufen.

Zum Glück gäbe es bereits ein angeblich sehr wirksames antivirales Mittel gegen die „Affenpocken“, dass seit Januar 2022 auch schon in Europa und den USA zugelassen wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es aber noch nicht in Massen verfügbar.

Die Übertragung der Erkrankung erfolge angeblich in erster Linie durch Körperflüssigkeiten (Kontakt-, Schmier-, Tröpfcheninfektion), was beim Menschen vor allem eine Übertragung im Bereich der Krankenversorgung und natürlich beim Sex bedeute. Dabei soll es bereits vor dem Ausbruch der Krankheit die Möglichkeit geben, das angebliche Virus durch „ausgeschiedene Atemwegssekrete bei Face-to-Face-Kontakt“ (Quelle: RKI) zu übertragen.

Als besorgniserregend empfindet es das RKI, dass weite Teile der Weltbevölkerung keinen nennenswerten Immunschutz mehr durch frühere Pockenimpfungen besäßen. Und das obwohl man doch gerade in den vergangenen Jahren vermehrt Infektionen von „Affenpocken“ beim Menschen festgestellt hätte. Daher sollten die klassischen Pockenimpfungen wieder aufgenommen werden, da sie möglicherweise auch gegen „Affenpocken“ wirksam seien. Hierfür gäbe es bereits einen tollen Impfstoff, der ein modifiziertes Vacciniavirus Ankara (abgeschwächtes Kuhpockenvirus) enthalten soll.

Die allgemeine Empfehlung des RKI beim Umgang mit Affenpocken lautet: Bei verdächtigen Symptomen sollten Reiserückkehrer aus Afrika und natürlich deren Kontaktpersonen beobachtet werden. Da es aber auch vermehrt Fälle von infizierten Personen ohne Reiseanamnese gäbe, also Menschen, bei denen nicht klar ist, ob sie zuvor aus Endemiegebieten in Afrika kamen, sollten Menschen, deren Symptome (besonders die Hautveränderungen) auf eine Infektion mit „Affenpocken“ hindeuten, als potenziell Infizierte in Betracht gezogen werden.

Um eine Ausbreitung zu verhindern, sollten Ärzte und Labore gemäß dem Infektionsschutzgesetz mögliche Infektionsfälle natürlich sofort melden. Diese würden dann vom RKI systematisch erfasst. Speziallabore wie die des RKI böten zudem eine molekulare Diagnostik an, um Infektionen mit Affenpocken gleich genauer untersuchen zu können. Bislang werde das Infektionsrisiko in Deutschland als sehr gering eingeschätzt.

Die Diagnostik der „Affenpocken“ erfolgt derzeit durch (wer hätte es gedacht) PCR oder einen „Virusnachweis“ im Labor. Ärzte sollten allerdings immer differentialdiagnostische Überlegungen durchführen. Das bedeutet, dass sie auch in Betracht ziehen sollten, dass es sich bei all den Symptomen, die man den „Affenpocken“ zuschreibt, durchaus auch um eine ganze Reihe anderer Krankheiten handeln könne.

Beim Affenpockenvirus (Orthopoxvirus simiae) soll es sich um ein umhülltes DNA-Virus handeln, und eine Infektion hinterlasse eine dauerhafte Immunität.

Soweit die offizielle schulmedizinische Definition der „Affenpocken“ und die derzeitige, weltweite Situation, nach Informationen des RKI und der WHO [Stand: 20.05.22].

Nun vergleichen wir das Ganze mal mit dem Corona-Narrativ und schauen, ob und wie sehr sich die beiden Narrative ähneln.

 

Art der Erkrankung

Corona und Affenpocken sind beides angebliche Viruserkrankungen, und beide sollen in erster Linie Zoonosen sein, also Erkrankungen, die vom Tier auf den Menschen (oder umgekehrt) übertragen werden. Bei Corona war es die Fledermaus, bei den Affenpocken sind es nun Nagetiere.

-> Die meisten Menschen wissen vermutlich gar nicht mehr, dass es bei Corona Anfang 2020 noch hieß, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch gar nicht möglich oder sehr unwahrscheinlich sei, weswegen man sich über eine Ausbreitung in China zuerst keine Sorgen machte. Als dann aber die PCR-Tests eingeführt wurden, konnte man plötzlich doch eine ganz leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung feststellen.

Bei den Affenpocken soll eine Übertragung von Mensch zu Mensch schon jetzt möglich aber selten sein. Wir dürfen gespannt sein, wie lange es dieses Mal dauert, bis aus dem ‚selten‘ ein ‚sehr leicht und schnell‘ wird. PCR-Testverfahren für die Affenpocken gibt es ja prinzipiell schon.

 

Klinisches Bild

Was ist mit den Symptomen der Affenpocken? Wie viele davon finden sich auch in der Definition von COVID-19?

Alle. Was auch nicht verwunderlich ist, da die absurde Krankheitsdefinition von COVID-19 mittlerweile derart umfangreich ist, dass man vermutlich nur noch wenige Symptome findet, die man nicht auch auf die eine oder andere Art COVID-19 zuschreiben kann.

 

Auch Hautveränderungen sind in COVID-19 enthalten?

Ja, auch diese. In Studien (was auch sonst?) aus verschiedenen Ländern wurden bereits 2020 eine ganze Reihe von Hautveränderungen bei angeblichen COVID-Patienten untersucht. Diese Hautveränderungen wurden anschließend als offizielle Symptome von COVID-19 gelistet, wobei sie meistens sogar nur als eben jene völlig unspezifischen „Hautveränderungen (Exantheme)“ angegeben werden. Womit ein riesiges Symptomspektrum kurzerhand als ein Symptom von COVID-19 gelistet wurde.

Manche gingen sogar soweit zu behaupten, dass sich COVID-19 in manchen Fällen ausschließlich durch Hautsymptome äußern würde. Juckenden Quaddeln, nässenden Bläschen, Flecken, Schwellungen, offene Stellen, Pusteln, etc. Alles laut Studien auch in COVID-19 enthalten.

-> Jeder, der weiß, wie die Definition von COVID-19 zustande kam, der weiß auch, dass man auf derartige Studien nichts geben kann. Wer einen positiven Corona-Test bekam, dessen Symptome wurden dokumentiert und landeten damit im offiziellen klinischen Bild. Dabei war es im Grunde völlig egal, was das für Symptome waren. Dementsprechend wuchs der COVID-19-Symptomkatalog stetig an, bis COVID schließlich alles und gar nichts sein konnte und damit die tatsächlich lächerlichste Krankheitsdefinition in der Geschichte der Schulmedizin wurde.

Auch bei den Affenpocken sind die Hautveränderungen laut Definition vielfältig. Es beginnt wie so oft mit Fieber, Schüttelfrost usw. und wenn nach ein paar Tagen die ersten Hautsymptome auftreten (oftmals im Gesicht), sollen sich zuerst „pockenförmige Exantheme“ bilden, was auch wieder alles Mögliche sein kann und per Definition auch alles Mögliche ist – Flecken, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, mit Eiter gefüllte Bläschen, usw.

Feine, meist in winzigen Details definierte, scheinbare Unterschiede in den Symptomen, die gerne als Argument verwendet werden, um zu behaupten, dass sich die unspezifischen Symptomkomplexe bestimmter Krankheitsdefinitionen durchaus voneinander unterscheiden ließen und ja überhaupt nicht miteinander vergleichbar wären, sind medizinisch, wissenschaftlich unhaltbar, um nicht zu sagen Augenwischerei. In unserem Artikel zur Krankheitsdefinition von COVID-19 haben wir bereits aufgezeigt, auf was für eine kuriose Art und Weise man seit 2020 versucht, COVID-19 als eigenständige Krankheit darzustellen, die sich von der Erkältung oder der Grippe „eindeutig“ unterscheiden ließe.

Nachdem die ersten Hautveränderungen aufgetreten sind, sollen sich diese nach und nach auch noch auf anderen Körperteilen bilden. Auf den Gliedmaßen, im Genitalbereich, am Bauch, etc. Auch all das ist in der internationalen Definition von COVID-19 enthalten.

-> Und nicht nur darin. Derartige Hautveränderungen werden heutzutage z.B. auch oft als Krätze diagnostiziert, auch wenn es für die Anwesenheit der Milben gar keinen Nachweis gibt. In den ersten eineinhalb Jahren der Corona-Krise soll es in Deutschland eine ganze Reihe von Fällen der Krätze gegeben haben, was in vielen Fällen vermutlich nur darauf zurückzuführen ist, dass die entsprechenden Menschen einfach nicht positiv getestet waren.

Symptome ohne positiven PCR-Test = Krätze (oder Neurodermitis); identische Symptome mit positivem PCR-Test = COVID.

Auf diese Weise kann man auch flächendeckende Impferfolge und sogar das Ausrotten von Krankheiten behaupten. Man weicht die Definition einer Krankheit derart auf, dass die Symptome völlig unspezifisch und damit auch anderen Krankheiten zugeordnet werden können. Bei gleichbleibender Symptomatik wird dann einfach etwas anderes diagnostiziert: „Diese Krankheit kann der Patient nicht mehr haben, denn dagegen ist er ja geimpft, also muss es etwas anderes sein.“

Die gesamte Symptomatik der Affenpocken ist also auch in Corona enthalten. Sehr viele der angeblichen Corona-Fälle (diejenigen ohne schwere Lungenentzündung) ließen sich demnach anhand ihrer Symptome ganz leicht in Fälle von Affenpocken umdiagnostizieren.

Das klinische Bild der Affenpocken ist zwar bislang nicht so umfangreich wie das von Corona, doch was nicht ist, kann ja mit Hilfe von Studien noch werden. Dann findet man vielleicht heraus, dass die Affenpocken nicht zwangsläufig Hautveränderungen verursachen müssen, dafür aber auch verschiedene Atemwegsbeschwerden auslösen können.

 

Angebliche Übertragungswege

Bei Corona wurde die angebliche Schmierinfektion irgendwann als unwahrscheinlich ausgeräumt, was viele Menschen nicht daran hinderte weiterhin ihre Hände mit aggressivem Desinfektionsmittel zu malträtieren und ständig Latexhandschuhe zu tragen. Affenpocken sollen dagegen in erster Linie durch Kontakt- und Schmierinfektion verbreitet werden, doch auch die Tröpfcheninfektion sei möglich. Das bedeutet: alle müssten wieder Maske tragen, Desinfizieren würde ebenfalls wieder zur Pflicht und Handschuhe möglicherweise auch.

 

Man kann sich jetzt schon die Schlagzeilen der „Qualitätsmedien“ vorstellen:

„Expert:innen*innen empfehlen beim Geschlechtsverkehr Ganzkörperkondome zu tragen“

„Virologe XY schlägt vor, jeglichen Körperkontakt für die nächsten 5 Jahre zu verbieten“

„Kinderzeugung befeuert nur die Pandemie, sagt die Familienministerin“

 

Also auch bei der Übertragung und den damit verbundenen Maßnahmen gäbe es keinen allzu großen Unterschied zu Corona. Und auch hier könnte sich mit der Zeit natürlich wieder einiges in der Definition ändern.

 

Gefährlichkeit der Erkrankung

Die Affenpocken sollen nicht so gefährlich wie die „klassischen Pocken“ sein und auch das Risiko der Übertragung sei eher gering. Es gäbe aber natürlich ein paar Risikogruppen, die man schützen sollte, vor allem Kinder seien gefährdet. Ansonsten sollen die Infektionen eher mild verlaufen.

Tauscht man den Namen der Krankheit aus und alte Menschen anstelle der Kinder als angebliche Risikogruppe ein, hat man im Grunde auch hier eins zu eins das anfängliche Corona-Narrativ. Und wie wir aus den Anfangszeiten von Corona noch wissen, bedeuten solche Aussagen rein gar nichts. Schon Christian Drosten und der damalige deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn änderten ihre anfänglichen Meinungen zu Corona von ‚ist harmloser als eine Grippe, kein Grund zu Panik‘ ganz schnell zu ‚die Jahrhundertseuche ist da, bereitet euch alle auf den Tod vor‘. Das geht schneller als man denkt. Daher wäre es mehr als töricht irgendwas auf (derzeitige) Einschätzungen, Prognosen und Meinungen von „Experten“ und Politikern zum Thema Affenpocken zu geben.

 

Medizinische Behandlung

Und wie ist es mit der Behandlung der Affenpocken? Finden sich da Parallelen zu Corona? Es gäbe bereits ein antivirales Mittel gegen die Affenpocken, das, wie der Zufall es will, Anfang dieses Jahres in Europa und den USA zugelassen wurde. Was haben wir doch für ein Glück. Dann sind wir ja, anders als bei Corona, nicht gänzlich wehrlos, wenn sich das Affenpockenvirus schließlich doch noch in Deutschland ausbreiten sollte. In Massen könne das Mittel derzeit zwar noch nicht produziert werden, doch wir gehen davon aus, dass unser Gesundheitsminister vorsorglich schon mal Unmengen davon für ganz Deutschland bestellen wird.

-> die synthetisch-chemischen Medikamente, die die Schulmedizin überwiegend einsetzt, haben entweder eine in gewissem Sinne „aufputschende“, also verstärkende, oder eine entspannende, beruhigende Wirkung. Zu den verstärkenden Mitteln, den Sympathikotonika, gehören z.B. die Antibiotika und viele andere Mittel, die vor allem bei vermeintlichen „Infektionskrankheiten“ eingesetzt werden.

Im Grunde sind alle Mittel, die von der Schulmedizin gegen Infektionskrankheiten verschrieben werden, grundsätzlich giftig. Nicht so giftig, dass man gleich daran sterben würde, aber sie sind definitiv alles andere als gut für den Körper. Die Wirkung der Mittel soll offiziell darin bestehen, dass die bösen Erreger bekämpft werden, indem sie durch das Medikament z.B. abgetötet oder an der Vermehrung gehindert werden sollen. Die tatsächliche Wirkung der Mittel besteht jedoch lediglich aus einer Minderung oder sogar Unterdrückung der Symptome, weshalb sich nach deren Einnahme auch eine temporäre Besserung einstellen kann, die jedoch verfliegt, sobald das Mittel vom Körper abgebaut und ausgeschieden wurde.

Diese Wirkung kann in schweren Fällen zwar durchaus sinnvoll sein; wenn jemand sehr schlimme Symptome hat, kann die Gabe von Antibiotika temporär helfen. Allerdings sollten derartige Mittel immer nur kurze Zeit und nur in Notfällen genommen werden, da sie gerade bei längerer Einnahme auch Schäden verursachen können.

Antivirale Mittel jeglicher Art sind dagegen einfach nur giftig und haben aus Sicht neuer biologischer und medizinischer Erkenntnisse (Neue Medizin/Univeralbiologie) keinen Nutzen.

Die eigentliche Empfehlung gegen die Affenpocken ist aber natürlich (wie könnte es auch anders sein?) die Impfung. Und zum großen Glück für uns alle sollen die klassischen Pockenimpfstoffe auch gegen die Affenpocken effektiv sein. Vielleicht müssen wir also nicht erst wieder ein Jahr warten, bis Impfstoffe entwickelt wurden. Noch mal schnell ein paar Hundert Millionen Impfdosen bestellen, die Pockenimpfung im ganzen Land auffrischen, und die Sache könnte erledigt sein.

Der Unterschied zu Corona bestünde also womöglich darin, dass es dieses Mal mit nur einer einzigen Impfung getan wäre. Wobei wir darauf lieber keine Wette eingehen würden. Und giftig wird der Impfstoff gegen die (Affen-)Pocken in jedem Fall auch sein!

 

Diagnostik und Falldefinition

Wie ähnlich sind sich Corona und die Affenpocken in diesen Punkten? Wie ein „bestätigter Fall“ offiziell definiert und diagnostiziert wird, kann sich im Laufe der Zeit ändern, daher ist auch dieser Punkt nur eine temporäre Bestandsaufnahme.

Das Affenpockenvirus wird natürlich in erster Linie durch die PCR diagnostiziert. Aber auch ein angeblicher „Virusnachweis“ ist eine Möglichkeit, was nichts anderes bedeutet, als dass im Labor eine Zellkultur getötet wird und man anschließend ohne saubere Kontrollen behauptet, dass dies ein Virus verursacht hätte. Das gleiche Spiel wie bei Corona und vielen anderen Viruserkrankungen auch.

Bei Corona war es anfangs noch so, dass das RKI bei medizinischen Einrichtungen auch eine reine Vermutung als Bestätigung eines Falls zuließ. So hieß es in der Falldefinition des RKI Mitte 2020 noch:

Epidemiologische Bestätigung bei „Auftreten von zwei oder mehr Lungenentzündungen (Pneumonien) (spezifisches klinisches Bild) in einer medizinischen Einrichtung, einem Pflege- oder Altenheim, bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird, auch ohne Vorliegen eines Erregernachweises.Dieser Punkt wurde dann Ende 2020 aus der Falldefinition gestrichen.

Bei Affenpocken scheint die Labordiagnostik, die zwar genauso nichtssagend ist, aber zumindest den Anschein von wissenschaftlicher Seriosität vermittelt, derzeit noch als alleinige Bestätigung empfohlen zu werden. Mal sehen, ob das so bleibt.

Außerdem, und das ist im Verhältnis zu Corona schon mal was, sollen Ärzte dieses Mal in Betracht ziehen, dass die Symptome möglicherweise auch auf eine andere Krankheit hindeuten könnten. Uns wundert nur, dass auf der Liste möglicher anderer Krankheiten COVID-19 nicht aufgeführt ist (Ironie). Sollten allerdings Affenpocken-PCR-Tests in großem Stile auf den Markt kommen, werden Symptome mit Sicherheit keine Rolle mehr spielen.

 

Definition des Virus

Und zu guter Letzt soll das Coronavirus ein einzelsträngiges RNA-Virus sein, bei dem nicht klar sein soll, ob eine Infektion eine anschließende zumindest temporäre „Immunität“ verleiht, wohingegen das Affenpockenvirus ein doppelsträngiges DNA-Virus sein soll, das einen nach überstandener Infektion sogar lebenslang immun machen soll. Doch wie wir bei Corona gesehen haben, können Politik, Gesundheitsbehörden und Impfstoffhersteller die Dauer einer Immunität im Fall der Fälle noch mal ein wenig anpassen.

Wie der vermeintliche wissenschaftliche Nachweis des Affenpockenvirus aussah, haben wir uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeschaut. Wir haben da aber so eine Ahnung, was uns bei der Sichtung entsprechender Publikationen erwarten wird. Besser gesagt: wir sind uns sicher, dass es genauso wie bei SARS-CoV-2 keinen wissenschaftlichen Nachweis geben wird, der einer Prüfung auch nur im Ansatz standhalten könnte.

Mit den Affenpocken könnte man uns auf Anhieb ca. 80% des Corona-Narrativs unter neuem Namen noch einmal verkaufen. Und wenn man sich anschaut, wie sich das Corona-Narrativ im Laufe der Zeit verändert hat, können wir davon ausgehen, dass man mit Hilfe der Medien und jeder Menge „Experten“ auch die Affenpocken noch zu einer Gefahr für die ganze Welt aufbauschen könnte.

 

Und was wird aus Corona?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich des alten Narrativs zu entledigen oder es mit dem Neuen zu verbinden. Wenn man Corona verschwinden lassen möchte, könnte man folgendes tun:

1.) man behauptet, das Virus sei (wie schon damals bei der Schweinegrippe) endgültig in eine harmlose Variante mutiert und von allein verschwunden – auch wenn der derzeitige deutsche Gesundheitsminister und Experte für alles so eine Möglichkeit ja strikt ablehnt

2.) man behauptet, die derzeitige Corona-Variante sei zwar recht harmlos, aber das Virus sei noch lange nicht weg, sodass man das alte Narrativ gegebenenfalls Ende 2022 oder auch erst in ein, zwei Jahren noch mal erneut aufwärmen kann -> derzeit sieht es so aus, als würde man es so versuchen

3.) man bringt einen neuen Superimpfstoff auf den Markt, der dieses Mal auch wirklich wirksam sein soll. Dann täte es plötzlich auch eine geringere Durchimpfungsrate, und das Virus könnte letztlich doch noch erfolgreich bekämpft werden. Diese Möglichkeit wäre zwar denkbar, aber es ist doch fraglich, ob man einen weiteren Impfstoff noch mal in Massen verimpfen könnte. Vielleicht kommt auch nur ein antivrales Supermedikament auf den Markt, das COVID-19 höchst erfolgreich bekämpfen kann und die Impfungen überflüssig machen wird.

Und 4.) man schweigt Corona einfach von einem Tag auf den anderen tot und fokussiert sich nur noch auf das neue Narrativ

Man könnte aber prinzipiell auch das alte mit dem neuen Narrativ verbinden, so wie man es schon Anfang 2022 bei der Grippe versucht hat. Man würde also versuchen, zweigleisig zu fahren und beide Narrative parallel aufrechtzuerhalten. Dabei könnte man entweder beide angeblichen Krankheiten einzeln weiterführen – wenn es zu sehr nach Atemwegsbeschwerden aussieht, ist es Corona, wenn es zu sehr die Haut betrifft, sind es die Affenpocken – oder man versucht es erneut mit einer „Twindemic“-Behauptung, was dann wieder zu lustigen Wortschöpfungen wie z.B. „Affenpockona“ oder “Coropocken“ führen könnte.

 

Ein Raketenantrieb für das neue Narrativ?

Theoretisch gäbe es einen Aspekt, der dem potenziellen neuen Narrativ der Affenpocken einen gewaltigen Schub geben und dazu führen könnte, dass viele Menschen von dessen Realität und Gefährlichkeit überzeugt werden könnten.

Eine der vielen möglichen gesundheitlichen Nachwirkungen der Corona-Hysterie, wäre ein vermehrtes Auftreten verschiedener Hautveränerungen in der Bevölkerung. Wie zuvor bereits erwähnt, zeigte sich schon mitten in der Corona-Krise neben vielen anderen („ungewöhnlichen“) Beschwerden auch ein vermehrtes Auftreten von lästigen Hautbeschwerden (u.a. auch bei uns im Team). Die Ursache dieser Hautveränderungen liegt nach dem System der Neuen Medizin/Universalbiologie vor allem am (gewollten oder ungewollten) Kontaktabriss zu anderen Menschen, in erster Linie hervorgerufen durch den Lockdown und die unsinnigen AHA-Regeln, und hat damit psychosomatische Gründe.

Die Symptome treten dabei nicht während der psychischen Belastung auf („Ich darf Oma nicht mehr sehen…“), sondern danach, wenn man geistig wieder gelöst ist und körperlich in die Entspannung geht („Ich darf Oma endlich wiedersehen!“). Das ist im Übrigen auch der Grund für die typische Urlaubserkältung. Ist man endlich vom ungerechten Chef, den nervigen Arbeitskollegen oder dem Projekt, das einen so anödet und stresst, entfernt und sieht sich nun volle zwei Wochen in der Sonne am Strand liegen, geht der Körper in die Entspannung. Die Belastung fällt von einem ab und der Körper fängt an, die vorher gedrosselten oder auf Vollgas laufenden Funktionen wieder auf Normalbetrieb zurückzufahren. Das bereitet die typischen Krankheitssymptome, weshalb man die ersten Urlaubstage im Hotel krank im Bett liegt. Ist man zurück aus dem Urlaub und wieder in der Firma, spürt man wieder die Belastung und der Körper ändert (vom Menschen unbemerkt) erneut bestimmte Funktionen, wodurch das Ganze wieder von vorne losgeht.

Ein derartiges, deutlich häufigeres Auftreten von Hautbeschwerden nach der Corona-Hysterie wäre also theoretisch noch möglich, praktisch mittlerweile aber eher unwahrscheinlich. Viele Menschen interessierten sich bereits seit Sommer 2021 kaum noch für den geforderten Abstand, oder sie hatten sich an die Distanz zu anderen Menschen schon derart gewöhnt, dass dies keine psychische Belastung mehr für sie darstellte. Und auch bei den Corona-Impfungen zeigte sich, dass sich ein sehr großer Teil der Bevölkerung keineswegs aus Überzeugung oder aus Angst vor Corona impfen ließ, sondern vielmehr aus Bequemlichkeit, Angepasstheit, Faulheit, Angst vor Repressalien oder allen Ernstes für eine Gratisbratwurst (was für ein Klischee!). Daher wird es möglicherweise gar nicht mehr Fälle von Hautveränderungen geben, als jene, die bereits während Corona aufgetreten sind.

Doch man kann nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen und daher auch nicht sagen, bei wie vielen möglicherweise noch psychische Belastungen als Folge der Corona-Hysterie aktiv sind. Belastungen, die nach deren Lösung zu sichtbaren und teils schweren körperlichen Reaktionen führen würden, die sich dann als Affenpocken darstellen ließen. Ein erneutes, massenhaftes Erzeugen psychischer Belastungen mit Hilfe eines neuen Narrativs und neuer Panikmache wäre zwar prinzipiell auch denkbar, aber es bleibt abzuwarten, ob die breite Masse so kurz nach Corona dabei wirklich noch einmal konsequent mitmachen würde.

Das alles sind jedoch nur Spekulationen und theoretische Überlegungen. Sollte sich in den kommenden 12 Monaten tatsächlich noch ein vermehrtes Auftreten von Hautbeschwerden zeigen, werden wir dazu noch einen eigenen Beitrag machen und noch mal im Detail erklären, wie diese Phänomene zustande kommen. Mit Viren haben sie jedem Fall nichts zu tun, so viel können wir schon mal sagen.

 

Das verdächtige „Leoparden-Pocken“-Spiel

Ein weiteres Indiz, dass den Verdacht, die „Affenpocken“ könnten das nächste Pandemie-Narrativ werden, erhärtet, ist ein Planspiel, das am 19. Mai von den Gesundheitsministern der G7 in Berlin durchgeführt wurde. Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, die USA, Kanada und Japan spielten dabei eine hypothetische Seuchensituation mit fiktiven „Leoparden-Pocken“ durch. Der Grundgedanke ist dabei natürlich, dass man auf die nächste angebliche Pandemie wesentlich besser vorbereitet sein will und dadurch schneller reagieren kann, als bei Corona. Und die Gefahr einer neuen Pandemie ist laut „Experten“ natürlich sehr groß.

Die Ausgangslage des Planspiels sah dabei wohl so aus, dass im Jahr 2023 ein Leopard einen Menschen beißt und dabei ein gefährliches Pocken-Virus überträgt, dass sich anschließend rasant ausbreitet. Die Sterberate ist natürlich astronomisch hoch und die Krankenhäuser hoffnungslos überfüllt. Zudem stecken sich besonders viele Jugendliche mit dem Virus an, von denen ein großer Teil verstirbt. Die WHO ruft wieder den Internationalen Notstand aus, und nach 12 Wochen gibt es endlich Hoffnung in Form eines neuen Impfstoffs, der gerade entwickelt wird. Soweit so bekannt.

 

Ist dieses Planspiel realistisch?

Nein, natürlich nicht. Das war auch schon das Planspiel zu Corona nicht. Und genau wie bei Corona kann auch ein Pandemie-Narrativ mit Pocken nur auf den Glauben und das Vertrauen der Massen in die „Obrigkeit“ basieren und nicht auf handfesten, überprüfbaren Fakten.

 

Ist dieses Planspiel nicht höchst verdächtig?

Nicht unbedingt. Dass es auch ein paar Monate vor der Corona-Hysterie bereits ein Pandemie-Planspiel mit einem fiktiven Coronavirus-Ausbruch gab, sollte mittlerweile jedem bekannt sein, weswegen viele Menschen jetzt, wo sich die Geschichte zu wiederholen scheint, natürlich höchst misstrauisch sind. Das kann man voll und ganz verstehen.

ABER schon das Planspiel zu Corona ist keineswegs ein Beweis dafür, dass es sich bei der Corona-Krise um eine geplante Inszenierung gehandelt haben muss. Es ist vielleicht ein Indiz, aber kein Beweis. Die Anfänge der Corona-Krise in China könnten jedenfalls auch nur eine logische Folge aus diesem Planspiel gewesen sein.

Wie in unserem obigen Vergleich zwischen den Definitionen von Corona und Affenpocken zu sehen ist, können die unspezifischen Symptomkomplexe verschiedener Krankheitsdefinitionen kinderleicht ausgetauscht werden. Und das einzige, was man überhaupt noch ernsthaft als Pandemie ausgeben kann, sind eben solche unspezifischen Symptomkomplexe (Syndrome), die in unzähligen schulmedizinischen Krankheitsdefinitionen zu finden und untereinander austauschbar sind. Atemwegsbeschwerden, Hautveränderungen und Magen-Darm-Beschwerden sind „pandemiefähig“, wenn man so will. Ganz typische Beschwerden mit einer großen Bandbreite, die in jeder Gesellschaft regelmäßig auftauchen (in manchen Fällen auch zum Tod führen können) und die man nach Belieben diesem oder jenem „Erreger“ andichten kann.

Wenn man also 2019 ein Planspiel mit einer neuen Tiergrippe gemacht hätte, wäre eben 2020 auf dem Markt in Wuhan die Fledermausgrippe gefunden worden, weil man in auftretenden Krankheitsfällen genau das gesehen hätte. Und genauso wie beim Coronavirus hätte man dann auch das Fledermausgrippevirus mit Hilfe von Studien ganz einfach zu einem allumfassenden Supervirus hochstilisieren können, das in jedem Gewebe des Körpers nach Belieben Symptome auslösen kann.

Mit den unwissenschaftlichen Tricks der Virologie lässt sich dann jedes nur erdenkliche Virusmodell in die natürlichen Eiweiße von Mensch und Tier hineindichten, um irgendeinen Anfangsverdacht letztlich zu bestätigen. Es besteht ein Verdacht auf ein Coronavirus? Dann „finden“ die Virologen eben genau das. SARS, Corona, Pocken, Hantavirus, Ebola oder Tiergrippe. Sucht euch was aus, und dann finden wir eben das.

Geschieht das dann in böser Absicht? Nein, muss nicht sein. Abgesehen davon, dass die Virologen auch nur das tun, was sie gelernt haben, sind sie in solchen Fällen höchstwahrscheinlich selbst genauso von dem Verdacht überzeugt, dass ein neues Virus umgehen muss. Zusätzlich stehen sie noch unter Druck und haben vielleicht sogar selbst Angst vor einer Infektion, womit sie ganz schnell einen Tunnelblick bekommen und blind für Fehler und Widersprüche werden.

Es ist daher keineswegs höchst verdächtig, dass man ein Planspiel mit Corona gemacht hat und „zufällig“ bekommen wir dann auch eine Corona-Pandemie. „Das kann doch kein Zufall sein!“ Nein, ist es auch nicht, aber es muss auch nicht automatisch ein böser Plan dahinterstecken. Es mag andere Aspekte geben, die vielleicht den Verdacht einer inszenierten Krise erhärten, das Planspiel von 2019 gehört aber nicht dazu. Dieses könnte auch nur zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung geworden sein. Die Regierungen der Welt spielen ein Horrorszenario mit einem Coronavirus, einer Tiergrippe oder dem Hantavirus durch, und plötzlich sehen alle überall Corona, eine Tiergrippe oder eben das Hantavirus. Anschließend werden die Situation und die Angst der Bürger dann von verschiedenen Instanzen (die vielleicht nur auf so eine Gelegenheit gewartet haben) schamlos für politische, wirtschaftliche und ideologische Zwecke ausgenutzt. Es KÖNNTE vielleicht auch so gewesen sein.

Das Planspiel mit den „Leoparden-Pocken“, soll, soweit wir wissen, offiziell aus Sorge wegen der gemeldeten Fälle von Affenpocken und deren möglicher Ausbreitung initiiert worden sein. Diese Begründung ist also durchaus möglich und kann prinzipiell sehr wohl der Wahrheit entsprechen. Die angeblichen Pocken machen den Gesundheitsministern und -Behörden gerade Sorgen, also bereitet man sich schon mal auf die Pocken vor. Und ja, dann kann es ganz leicht passieren, dass alle Krankheitsfälle, die von nun an gemeldet und beobachtet werden, von den Verantwortlichen automatisch nur noch im Rahmen der Pocken-These interpretiert werden, was aufgrund der schwammigen Krankheitsdefinition und der untauglichen PCR-Testverfahren ganz leicht ist. Ein Selbstläufer, der einen üblen Teufelskreis zur Folge haben kann, wie wir alle bereits bei Corona erlebt haben.

Das Planspiel kann daher definitiv zur Folge haben, dass die Affenpocken das nächste Narrativ werden, aber das ist dann eher ein Beweis für die Inkompetenz, Ignoranz und Verblendung von Politik und Wissenschaft.

 

Fazit

Werden die Affenpocken wirklich zum neuen Pandemie-Narrativ? Wir wissen es nicht, werden es aber wohl alle bald erfahren. Zumindest deutet einiges derzeit darauf hin.

Die bereits bestehenden Parallelen zwischen den Affenpocken und Corona sind jedenfalls mannigfach, und es stellt sich nur die Frage, ob die Bevölkerungen der Länder sich die gleiche Geschichte unter einem anderen Namen wirklich noch einmal erzählen lassen werden und dabei tatsächlich erneut in die gleiche Panik verfallen. Wir hoffen es nicht! Wenn man sich allerdings anschaut, was man so vielen Menschen in dieser Welt nach all den Widersprüchen, offensichtlichen Lügen, Schlampereien, dem Wissenschaftsbetrug, den hanebüchenen Falschaussagen, lächerlichen Prognosen und der völlig unsinnigen Panikmache nach wie vor verkaufen kann (nicht nur beim Thema „Gesundheit“, sondern aktuell auch beim Thema „Frieden“), müssen wir in Betracht ziehen, dass es trotz allem auch ein zweites Mal funktionieren könnte.

Auf der anderen Seite hatte man es in den vergangenen eineinhalb Jahren (von der breiten Masse unbemerkt) bereits mehrfach mit einer neuen Seuchenpanik versucht. Neben dem Hantavirus oder einer neuen Tiergrippe, war sogar einmal kurze Zeit von einem neuen Ausbruch der Pest die Rede. Auch in diesen Fällen hieß es jeweils, dass es bereits in mehreren Ländern die ersten Fälle gegeben hätte oder die Krankheit bislang zwar nur bei Tieren aufgetreten sei, aber irgendwelche „Experten“ hätten wieder mal gewarnt, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, und so weiter, und so weiter. Vielleicht verschwinden also auch die Affenpocken nach einiger Zeit wieder in der Versenkung, wer weiß.

Vielleicht wird sich aber auch in Ländern wie Deutschland wegen eines wirtschaftlichen Kollapses, wegen Blackouts, Nahrungsmittelknappheit und anderer sehr realer Probleme bald kein Mensch mehr für irgendwelche angeblichen Viren interessieren.

Sicher ist aber eines: Egal, wann das neue Pandemie-Narrativ kommt und wie es letztlich aussehen und heißen wird, es wird inhaltlich und auch auf wissenschaftlicher Ebene genau das Gleiche sein, wie bei Corona, der Schweinegrippe, der Vogelgrippe und so vielen anderen angeblichen Seuchen, die es schon gegeben haben soll. Die „nächste Pandemie“, die nach Aussagen selbsternannter „Experten“ noch viel schlimmer werden soll als Corona, wird niemals kommen. Sie wird nicht kommen, weil die Biologie so nicht funktioniert und auch niemals funktionieren wird.

Das Narrativ wird also im Großen und Ganzen immer das Gleiche sein, egal wie die Krankheit heißt. Die Maßnahmen indes werden sich ändern. Die werden, wenn die Bevölkerung sich nicht wehrt, mit Sicherheit noch schlimmer werden. Noch mehr Überwachung, noch mehr Zensur, noch mehr Freiheitsbeschränkungen, noch mehr Diktatur und wer weiß, vielleicht wird beim nächsten Mal auch jegliche Kritik am Narrativ und den „Expertenaussagen“ unter Strafe gestellt.

Deshalb ist es, wie wir schon oft gesagt haben, auch so wichtig, die Virusbeweisfrage zu stellen. Wer das Narrativ immer nur relativiert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen, der wird sich früher oder später an die „Neue Normalität“ der Hysteriker gewöhnen müssen. Wer die Virusbeweisfrage stellt und die sogenannten „Experten“ dazu zwingt, endlich mal überprüfbare Beweise für all ihre Behauptungen zu liefern oder zuzugeben, dass sie sich „geirrt“ haben, der hilft dabei, einen dringend notwendigen Paradigmenwechsel in der Medizin herbeizuführen, der jeglichen Pandemiebehauptungen, jedem Impfwahn und auch einem Unsinn wie dem Transhumanismus für immer jegliche Grundlage entziehen wird.

 

Daher lasst uns weitermachen. Egal, was kommt, unsere Arbeit ist noch nicht getan! Bleibt kritisch, bleibt wachsam aber vor allem: bleibt entspannt.

 

Euer Projekt-Immanuel-Team

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