Projekt Immanuel ist zurück!
Nach sage und schreibe einem Jahr (!) der Funkstille werden wir unsere Arbeit an Projekt Immanuel endlich fortsetzen und dort weitermachen, wo wir letztes Jahr aufgehört haben! In den vergangenen zwölf Monaten war es uns aus teils persönlichen Gründen nicht möglich, die Zeit und Energie aufzubringen, an Projekt Immanuel weiterzuarbeiten, doch wir haben das Projekt nie aus den Augen verloren und haben nicht vor, es einfach unfertig stehen zu lassen!
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Die „Corona-Krise“, oder wie wir sie nennen: die „Große Hysterie von 20/21“ – wir sind uns sicher, dass man diese Zeit irgendwann in der Geschichte so oder ähnlich nennen wird – war im Grunde bereits Mitte des vergangenen Jahres endgültig beendet. Nicht etwa deshalb, weil das vermeintliche Killervirus „SARS-CoV-2“ verschwunden oder zu einer „harmloseren Variante“ mutiert wäre oder gar weil die Impfung so gut gewirkt hätte. Nein, die Angst vor dem Virus spielte ganz einfach deshalb keine Rolle mehr, weil die Menschen mit einem Mal mit wesentlich realeren Problemen konfrontiert wurden. Wer es wie wir hier in Deutschland mit einer (selbst-)zerstörerischen Regierung und stetig steigenden Lebenserhaltungskosten zu tun hat, und dazu auch noch mit ansehen muss, wie verantwortungslose Politiker riskieren, das eigene Land in einen Krieg hineinzuziehen, der wird sich kaum noch vor einem unsichtbaren Schreckgespenst wie SARS-CoV-2 fürchten.
Nichtsdestotrotz dürfen wir jetzt nicht locker lassen und uns der Illusion hingeben, es wäre vorbei und so etwas wie die Große Hysterie könne nicht mehr passieren! Wir sehen schon jetzt, dass man im Grunde nur das Narrativ austauscht, aber weiterhin versucht, die Bevölkerung in der Angst zu halten.
Tut es das Virus nicht mehr, muss eben der russische Präsident herhalten, und wenn man mit diesem auch keine Angst mehr erzeugen kann, kann man es ja noch mit dem Klima und sommerlichen Temperaturen versuchen. Doch auch die Warnungen vor angeblich kommenden Pandemie reißen ja nicht ab, und der unsägliche WHO-Pandemievertrag steht uns allen ebenso noch ins Haus. Es gibt also nach wie vor mehr als genug zu tun! Daher sollte man seine Zeit nicht mit Sorgen und Angst vergeuden. Es gibt immer etwas, das man tun kann! Und jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas Positives bewirken!
Also packen wir’s an!
Wie geht es nun weiter?
Im Grunde werden wir unsere Arbeit so, wie geplant, fortsetzen. Das bedeutet, wir beschäftigen uns auch weiterhin kritisch mit den Themen Virologie, Krankheitserreger und Ansteckung, und wir werden wie immer versuchen, diese Themen leicht verständlich zu vermitteln. Die Virusbeweisfrage ist nach wie vor der zentrale Punkt, auf den es ankommt, und letztlich auch die einzige Möglichkeit, kommende Pandemie-Narrative und neue Impfkampagnen ein für alle Mal abzuwenden.
Allerdings wollen wir ab jetzt auch einen besonderen Fokus auf das Positive richten!
Wer die Kritikerszene und alternativen Medienkanäle verfolgt, dem wird aufgefallen sein, dass auch dort in erster Linie Angst, Sorge, Wut und prognostizierte Horrorszenarien vorherrschen. Jeder einzelne da draußen kann mittlerweile mit Sicherheit eine ganze Liste an schrecklichen Dingen aufzählen, die uns allen bevorstehen sollen. Gründe, warum die Leute sich Sorgen machen, gibt es also definitiv genug! Doch wenn die Menschen etwas tun sollen, wenn man sie dazu bewegen möchte, aufzustehen und sich zu wehren, brauchen sie vor allem eines: Hoffnung! Und die schenkt man den Menschen nicht, indem man ihnen immer nur das Schreckliche aufzeigt.
Versteht uns nicht falsch: Aufklärung ist wichtig, keine Frage! Aber der Fokus sollte immer auf den konstruktiven, positiven Dingen liegen, selbst wenn es Zeiten gibt, in denen man diese mit der Lupe suchen muss!
Wie Dr. Lanka immer sagt: „Wer Angst macht, ohne gleichzeitig eine Lösung aufzuzeigen, der handelt verantwortungslos!“
Angst macht auf Dauer wortwörtlich krank! Also gebt Euren Mitmenschen Hoffnung, dann haben sie nicht nur die Kraft etwas zu tun, sie bleiben auch gesund!
In nächster Zeit werden wir uns nun vermehrt mit Themen wie Gesundheit beschäftigen und uns anschauen, was uns abseits all der üblichen Gesundheitsvorsorgeklischees (Vitamine, Sport, „Entgiftung“, etc.) tatsächlich gesund halten kann. Gerade in irrsinnigen Zeiten wie diesen ist dieses Thema wichtiger denn je! Außerdem werden wir abermals diverse destruktive Thesen (sowohl aus dem Mainstream als auch aus der Kritikerszene) auseinandernehmen, mit denen völlig sinnlose Angst und Aggressionen verbreitet werden („Turbo-Krebs“, „Wuhan-Virus aus dem Labor“, „ansteckende Impfstoffe“, etc.).
Euer Projekt-Immanuel-Team